Direkt nach oder während der Erfüllung meines Weihnachtsgutscheins wurde mir angeboten, eine Woche in kompletter Unterwerfung – TPE, zu verbringen. Wie ich darauf reagiert habe, sehen wir im Artikel. Die Vorgeschichte lest ihr hier. TPE – Tag 6 – Seltsames Lob
Heute ist schon Samstag, mein sechster Tag in TPE. Weil Wochenende ist, musste ich mir keinen Wecker stellen. Deshalb habe ich keine Ahnung wie spät es ist als ich letztendlich aufwache. Was mir aber auffällt ist, dass meine Hände nicht mehr gefesselt sind. Herr – oder Frau Doktor waren wohl zur gewohnten Aufstehzeit (für Sie!) in meinem Zimmer und haben mich losgemacht.
Meine Morgenroutine verläuft wie immer, auch an TPE – Tag 6 – Seltsames Lob: Ich nehme mir das Halsband und die Maske ab, setze mich wieder aufs Bett. Nach ungefähr fünf Minuten kann ich wieder gut sehen. Als Nächstes der BH und auch mit dem Gürtel habe ich heute keine Probleme mehr. Die beiden Plugs lege ich mir heute aber direkt über die Schulter und nehme sie gleich mit nach unten. Vorher nur noch kurz in die Schuhe zwängen und aufs Handy sehen. Es ist 9:00 Uhr, ganz genau 9 – komisch…
Es folgt eine doppelte Sitzung auf der Toilette und danach begebe ich mich zu den Herrschaften.
Das Früh-Stück
Frau und Herr Doktor sitzen bereits am Tisch. Meine Begrüßung ist heute deutlich länger und intensiver. Ich bin wohl fitter, weil es schon später ist und ich genieße es mittlerweile richtig. Es gehört einfach dazu und macht mich stark für den Tag.
So früh hätten wir noch gar nicht mit dir gerechnet!
Aus mir ist wohl ein richtiges Früh-Stück geworden?!
Die Herrschaften finden das lustig. Nicht lustig findet Herr Doktor jedoch, dass ich zum Frühstück wieder nur Kaffee schwarz möchte ☕. Ich hätte gestern schon den ganzen Tag nichts gegessen. Er erklärt, dass es zwar kein Problem wäre ungefähr einen Monat lang nichts zu essen, aber dass es zum jetzigen Zeitpunkt keine gute Idee wäre. Wenn ich mich schlapp und schwindlig fühle würde ich es am Ende noch aufs TPE schieben. Zwar wäre es interessant zu sehen, wie ich mit nur knapp einem Zentner Gewicht ausschaue oder wie ich mich verändere, aber bei mir wären die Fettmassen gut verteilt.
Erm Danke, stammele ich. Tolles Kompliment, denke ich mir…
Na gut, dann mache ich mir auch ein Toast. Ich esse immer nur ganz wenig, deshalb mache ich mir auch nur ein Toast. Aber ich belege es zweifach. Auf die eine Hälfte lege ich mir eine scheibe Käse, die gut aussieht. So einer mit kleinen Löchern, die sind meistens schön würzig. Auf die zweite Hälfte nehme ich Heidefrühstück aus dem Glas. Das kenne ich noch von ganz früher von zu Hause. Auf Butter oder Margarine verzichte ich. Die beiden Sachen mochte ich noch nicht.
Hast du nichts drunter? fragt Frau Doktor.
Ich hab doch nie was drunter…
Was für ein lustiges Früh-Stück ich geworden bin. Ich erfahre, dass ich heute Abend auch unbedingt etwas essen müsste und darf mir jetzt schon ein Restaurant aussuchen. Dabei entscheide ich mich für italienisch. Schon lange hatte ich keine Pizza mehr nach italienischer Art, nicht so eine dicke Amerikanische. Ich nehme Hawaii, mit gekochtem Schinken und Ananas.
Morgenroutine
Frau Doktor hat heute Vormittag zu tun. Ich glaube, sie musste zum Wochenmarkt und wollte auf dem Weg gleich unsere Pizzen vorbestellen. Weil Wochenende ist, darf ich auch gleich mit runter eine Rauchen gehen, ohne mich Ausgehfertig zu machen. Verabschieden muss ich mich ja unten sowieso.
Aber heute schnappe ich mir deswegen nur meine Zigaretten, Schlüssel und Jacke, die ich mir elegant über die rechte Schulter werfe.
Doch Frau Doktor ist unzufrieden. Ich sehe zu nackt aus. Als ob das jemals ein Problem wäre? Was wenn uns jemand im Treppenhaus sehe? Sie bindet mir die Haare zusammen – schon besser. Ich muss Hand- und Fußfesseln holen, schön breite und auffällige aus Leder – OK.
Wieder im Treppenhaus nimmt Frau Doktor mir die Jacke ab. Sie geht hinter mir und ich spüre genau, dass sie jeden meiner Schritte sehr genau begutachtet. Ohne die hinderliche Jacke öffne ich selbstverständlich alle drei Zwischentüren für sie.
Im Erdgeschoss angelangt, auf meinem Weg zur Haustür, korrigiert sie mich und dirigiert mich noch eine Etage tiefer, zur Tiefgarage. Heute will sie wohl das Auto nehmen…
In der Tiefgarage angelangt schiele ich zur Jacke. Ist das nun draußen oder noch im Haus? Darf ich die Jacke anziehen oder doch noch nicht? Frau Doktor jedenfalls macht keine Anstalten, sie mir zu überreichen. Das Tor zur Außenwelt ist offen und ich schaue in alle Richtungen.
Schließlich meint Frau Doktor, dass sie merke, wie nervös ich bin. Sie verschränkt meine Arme hinter meinem Rücken und dreht mich zur Wand. Ich soll mich entspannen und einfach nicht darüber nachdenken wo ich mich gerade befinde und was ich anhabe. Das wäre dann auch schon die höchste Stufe des sub-seins.
Ich bekomme eine Zigarette in den Mund gesteckt und auch Feuer. Meine Hände bleiben dabei natürlich hinterm Rücken verschränkt. Sie Sonne scheint hell durchs offene Tor und wirft meinen Schatten an die Wand.
Schau, wie schön du bist!
Frau Doktor macht ein Foto. Und es stimmt. Die Sonne scheint so günstig, ich sehe viel dünner aus. Im Schatten sehe ich aus wie ein Super Modell. Das gefällt mir und ich rauche viel beruhigter. Ein Auto fährt vorbei, oder auch zwei.
Hinterher hakt mich Frau Doktor ein, macht keine Anstalten mir die Jacke zurück zu geben und führt mich mit zum Auto. Ich bleibe vorm Fenster in der bequemen Display Stellung. Bevor sie losfährt öffnet sie das Fenster, reicht mir meine Jacke und sagt: Sei einfach du selbst, wenn du heute in Anwesenheit meines Mannes deine täglichen Aufgaben erfüllst. Mach dir keine Gedanken. Wir sehen uns bald wieder!
Als sie weg ist ziehe ich die Jacke trotzdem sofort an. Auf meinem Weg zurück nach oben mache ich draußen auf der Bank nochmal kurz halt um in Ruhe eine zweite Zigarette zu rauchen.
Hausarbeit
Wieder oben angelangt ist es komisch, dass der Herr Doktor heute zu Hause ist. Er bemerkt meine Unsicherheit aber sofort und meint, dass ich mich einfach so verhalten soll, wie unter der Woche. Wenn er etwas wolle, würde er sich schon melden.
Diese klare Ansage gefällt mir sehr.
Ich verabschiede mich auf mein Zimmer um meine morgendlichen Positionen vorm Spiegel zu vertiefen. Doch schon unterbricht er mich und erklärt, dass ich das ja heute hier im Wohnzimmer tun könnte, wo beide Herrschaften zu Hause wären. Dann aber natürlich später, wenn Frau Doktor wieder im Haus sei.
Das klingt logisch und vernünftig. Vor einer Kontrolle oder Überprüfung meiner Fähigkeiten habe ich keine Angst…
Die nächste halbe Stunde verbringe ich in der Küche. Unglaublich wie viel Dreck, Krümel, Abwasch bei so einem einfachen Frühstück für drei Personen so anfällt.
Wenn Mutti wüsste, wie bereitwillig ich hier Hausarbeit erledige, wäre sie sicher stolz auf mich.
Aber es ist wohl besser, wenn sie es nicht weiß…
Ich weiß, der Herr hat gesagt, ich brauche nicht bescheid zu sagen, was ich genau mache. Aber es geht mir so gegen den Strich, einfach etwas zu tun, ohne es zu erklären, wenn der Herr anwesend ist. Deshalb sage ich beiläufig, dass ich unbedingt saugen müsse.
Das stimmt auch wirklich. Die Frühstückskrümel fallen mir ins Auge. Besonders in der Küche und im Wohnzimmer. Natürlich sauge ich dann gleich die ganze Wohnung mit.
Der Herr sitzt immer noch im Wohnzimmer und liest Zeitung als ich ihn anspreche. Er nickt einfach nur und ist in seine Zeitung vertieft.
Leider muss ich ihn nochmal ansprechen. Ich hoffe, ich nerve nicht. Aber ich erwähne noch, dass ich mir die Haare geöffnet habe und die Schuhe ausgezogen habe, da ich mich auf die Positionen vorbereitet habe.
Wieder nickt er, erwähnt jedoch, dass er nicht sagen könne, wie Frau Doktor darauf reagieren wird, wenn sie zurückkehrt.
OK, das merke ich mir und werde es dann schnell vorher wieder ändern.
Business News
Mir ist bewusst, dass die Herrschaften diesen Bericht irgendwann später lesen werden. Trotzdem möchte ich es erwähnen, weil es einfach besser ist ehrlich zu sein, auch wenn es peinlich ist:
Irgendwie wollte ich unbedingt wissen, was der Herr Doktor so fasziniert liest. Was lesen Ärzte so? Ist es eine medizinische Fachzeitschrift? Unwahrscheinlich, denn es sieht aus, wie eine Tageszeitung. Die Bild wird es bestimmt nicht sein. Gibt es eine Hannoverische Allgemeine?
Also schleiche ich mich wieder heran. Ich glaube dort liegen noch Krümel, direkt neben dem Herrn Doktor 🙂
Hmm – er liest die FAZ, also die Frankfurter Zeitung. Sie ist mega dick. Geht es da nicht nur um die Börse und Finanzen? Ehrlich gesagt klingt das für mich sehr langweilig, aber irgendwie macht es mich auch an, wenn jemand so etwas liest.
Raucherpause oder Schicksal?
Gerade als ich fertig mit Putzen und Saugen bin geht das Handy vom Herrn Doktor. Er sagt mir, dass Frau Doktor in fünf Minuten wieder zu Hause ist. Wenn ich wolle, könnte ich ihr mit den Einkäufen helfen und auch eine rauchen gehen.
Total seltsam. Ich will da nicht zu viel hinein interpretieren, aber ich wache um Punkt 9 Uhr auf, bin nun genau rechtzeitig fertig… So dermaßen geregelt war mein Leben zu Hause nie. Mir fällt hier einfach nur das Wort Schicksal ein. Ich haste, stecke meine Zigaretten in meine Jackentasche. Setze mich auf den Boden und zwänge mich in die High Heels, dann renne ich zur Wohnungstür.
Der Doktor pfeift. So ein lauter Pfiff, der geht mir durch Mag und Bein. Sofort stehe ich wieder im Wohnzimmer stramm. Er sagt nichts und wirft mir ein Band zu.
Ohje, mein Haarband. Fast hätte ich es vergessen. Auf dem Weg zur Wohnungstür binde ich mir die Haare wieder zusammen: Danke, Herr!
Unten in der Tiefgarage stehe ich zur Begrüßung in der bequemen Display Stellung. Ich hoffe sie sieht es, denn sofort renne ich zum Auto um ihr beim Ausladen zu helfen. Sie nimmt dankend an.
Zurück vor der Tür angelangt fragt Frau Doktor geistesgegenwärtig, ob ich noch eine rauche wolle. Ich nehme dankend an, stelle meine Taschen auf den Boden und reiche ihr meine Zigaretten und Feuer. Wieder stehe ich in der bequemen Display, diesmal jedoch nicht schüchtern zur Wand, sondern in Richtung Tiefgarage. An ihrem zufriedenen Blick erkenne ich, dass sie es bemerkt, als sie mir eine Zigarette in den Mund steckt und mir Feuer gibt.
Beim Rauchen hätte ich mich allem gerechnet, Bericht, Status, Inspektion, was hast du Vormittags getrieben, aber nicht mit den Worten: Wie war euer Vormittag so?
Ich berichte wahrheitsgemäß und „vergesse“ auch nicht zu erzählen, dass ich meine Positionen noch nicht geübt habe, sondern dies im Beisein beider Herrschaften im Wohnzimmer vorführen sollte.
Ein Auto fährt vorbei. Wie gelernt blicke ich die Fahrer nicht direkt an, sondern stur geradeaus, achte aber darauf meinen Kopf perfekt gerade zu halten und die Position sehr genau zu halten. Keine Ahnung, ob das in dem Fall richtig ist.
Frau Doktor lacht und fragt, ob ich es gesehen hätte. Ich sage die Wahrheit und erfahre, dass es wohl zwei ältere Herrschaften waren, die sehr verdutzt geschaut hätten.
Ich muss grinsen. Frau Doktor greift mir zwischen die Beine. Ich kenne diesen prüfenden Griff von Herrin D. Sie dringt in mich ein.
Ich kann es nicht erklären, stammele ich. Ich weiß, sie spürt meine Erregung. Ist es das Auto, die Zuschauer – fragt sie, als ich ihre Finger sauber lutsche. Nein, Herrin. Ich traue mich nicht die FAZ zu erwähnen. Es ist wohl ALLES – allgemein, die ganzen Umstände…
Ich verstehe, sagt sie. Dann erinnert sie mich nochmal daran, dass es hier nicht um einen Marathon geht, sondern um ein graziöses Hinaufschreiten. Und so begeben wir uns wieder nach oben. Ich trage die Einkaufstüten und Frau Doktor meine Jacke. Zusammen verräumen wir dann die Einkäufe in der Küche.
Das Wahre TPE und seltsames Lob
Wie bereits angekündigt führe ich als Nächstes meine Positionen direkt im Wohnzimmer, vor den Herrschaften, vor. Es fällt mir nicht besonders schwer, wirkliche fünf Minuten in Display zu verharren, oder auf Nachfragen zu erklären, wofür eine Position genau gedacht ist. Dafür werde ich auch gelobt.
Als nächstes werde ich darum gebeten, eine Position einzunehmen, in der ich gut zuhören aber auch gut berichten kann. Ich entscheide mich für Nadu, in der Variante mit den Händen hinterm Rücken verschränkt – direkt vor den beiden Herrschaften.
Wir unterhalten uns über die bisherige Woche und TPE im Allgemeinen. Die Herrschaften erklären, dass ich mir vielleicht etwas unterfordert vorkomme und dass sie ja nicht nur aus Eigennutz handeln, sondern das in mir fordern wollten, was ich noch nicht so gut kenne – den Alltag.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll…
Andere Dinge, hatten sie ja bei der Weihnachtssession oder durch Gespräche mit Herrin D. schon auf den Probe gestellt. Gut – das macht Sinn!
Es ginge ihnen primär darum, dass ich das Wahre TPE kennen lerne, an dem nicht jeden Tag eine Session stattfindet. Einfach nur Dienen, die normalen Haushalts Sachen. Aber dennoch auf Gebieten gefördert zu werden, die mir noch nicht so vertraut sind. Wie zum Beispiel die alltäglichen Gänge durchs Treppenhaus.
Normalerweise – wenn jetzt nicht gerade alles so seltsam durch Corona wäre, fände zur Zeit gerade eine sehr bekannte Fetisch-Veranstaltung in Hannover statt. Ich wäre dann die Begleitung. Die beiden fragen, ob ich mir vorstellen könnte, dass wenn alles wieder normal ist, ich die Begleitung bin – natürlich vollkommen nackt. Auf Wunsch aber mit Maske, die nur meine Augen freilässt, um nicht erkannt zu werden.
Was für eine Frage – genau das kenne ich ja noch nicht. Wir einigen uns darauf, dass ich auch gerne ohne Maske dabei bin, dass es allerdings schön wäre, wenn dann auch Herrin D. – auch aus Hannover – dabei wäre.
Das gefällt beiden sehr und ich bin für das nächste Mal fest eingeplant, sobald wieder Normalität eintritt!
Natürlich werde ich auch noch nach meinen Wünschen und Bedürfnissen gefragt, und ob ich bestimmte Fragen hätte oder mir etwas seltsam vorkommen würde.
Spontan und da heute der letzte Tag ist fällt mir dazu nur ein ganz ehrlich zu sein und ich sage einfach frei heraus, dass ich ja nun fertige Zofe sei, aber mir dennoch lang nicht so erfahren, wie zum Beispiel Herrin D. vorkomme.
Die beiden unterbrechen mich sofort und erklären mir, dass es ja wie zum Beispiel mit dem Führerschein sei. Wenn man die Fahrerlaubnis hat, dass dies ja noch lange nicht bedeuten würde, dass man gut fahren kann. Das käme mit dem Alter und der Erfahrung.
Danach werde ich auf eine Zigarette entlassen. Allerdings in voller Montur, wie gewohnt. Allerdings sollte ich während des Rauchens nochmal in mich gehen und darüber nachdenken, was den beiden besonders an mir gefiele. Und es würde natürlich nur das beurteilt werden, was die Woche über auch erprobt wurde. Also z.B. nicht die Belastbarkeit meiner Ficklöcher.
Wie gelernt lege ich vorne und auch hinten Metall an und begebe mich nach draußen auf die nächste Bank. Was meinen sie bloß?
Wieder oben, und wieder in Nadu mit den Händen hinterm Rücken erfahre ich, dass ich erst einmal ein oder zwei Schlaginstrumente heraussuchen sollte, die für mich angemessen erscheinen.
Ich entscheide mich für ein ganz normales Paddel, vielleicht zum Anwärmen und als zweites aber für den breitesten Rohrstock, den ich finden konnte, um zu zeigen, dass ich gelernte Zofe sei!
Lange habe ich darüber nachgedacht, ob ich dieses Bild hier so unzensiert zeige. Doch ich denke, es ist einfach eine Frage, des das dazu stehens!
Ein Spiegel der Wahrheit
Ich erfahre, dass das größte Lob meinen Nippeln gilt. Wo ich immer gedachte hatte, sie wären mein größter Schwachpunkt und ich total empfindlich wäre.
Meine Nippel wären wie ein Spiegel der Wahrheit. Sobald leicht erregt, sofort stünden sie wie eine eins. Das würde sie sehr verwundern, da gerade dort viele subs sehr empfindlich wären.
Die folgende halbe Stunde muss ich sehr genau erklären, dass genau dies Herrin D. immer sehr gewurmt hatte. Und sie von Anfang an darauf geachtet hattet, meine Nippel nach und nach zu desensibilisieren – quasi unempfindlich zu bekommen. Trotzdem stehen sie immer noch bei Erregung. Den letzten Schliff hatte mir allerdings Herr A. gegeben, mit ultra starken Magneten, die meine Nippel teilweise regelrecht abgequetscht hatten.
Die beiden Doktoren sprechen aber großes Lob aus. Es wurde nicht übertrieben, sonst würden sie bei Erregung nicht mehr stehen. Meine Nippel wurde anscheinend perfekt geformt, trainiert und unempfindlich gemacht. Ein großer Teil dazu beigetragen haben wohl auch die rund drei Jahre ohne BH.
Wir einigen uns darauf, dass wenn ich nach der Corona Zeit auf einer Veranstaltung präsentiert werde, dass dabei auf jeden Fall meine Nippel in voller Pracht erscheinen müssten. Ich soll mir in der nächsten Zeit Gedanken darüber machen, wie ich das anstellen würde…
Nun geht es ans Eingemachte
Noch immer präsentiere ich den wirklich dicken Rohrstock. Das Paddle liegt zwischen meinen Beinen.
Ich werde gefragt, ob eine Zofe Aufwärmung durch so etwas lapidares wie ein Paddel überhaupt noch benötigen würde. Gleichzeitig werde ich gefragt, wo ich bisher am wenigsten Erfahrung mit Bespielung hätte und darüber belehrt, dass im wirklichen 24/7 natürlich öfter mal Sessions statt fänden. Bei mir, in diesem besondern Falle aber Wert auf anderen Dinge gelegt wurden. Sie aber, kurz vor Abschluss natürlich noch beweisen müssten, dass auch der Herr Doktor ganz gut im Bespielen oder Schlagen ist.
Das alles ist mir klar und ich sage ganz ehrlich, dass meine Vorderseite wohl am empfindlichsten sein würde. Gleichzeitig bin ich wirklich sehr dankbar und erleichtert darüber, noch eine wirkliche Session in TPE kennen zu lernen!
Frau Doktor befreit mich von den Metall Plugs in meinen Öffnungen während ich gebeten werde, eine Position einzunehmen, in denen ich gut Schläge einnehmen könnte. Ich entscheide mich für die Nadu mit den Händen hinterm Kopf verschränkt.
Bereit? Bereit, für alles was kommen mag, Herr!
Doch bevor es los geht begibt sich Frau Doktor hinter mich. Sie spielt an meinem Hintereingang herum und führt mir einen Plug oder Dildo ein. Ich weiß es nicht genau, da ich mich gerade auf die angekündigten Schläge auf meine Vorderseite einstelle… Aber ich merke, der Plug ist recht klein und leicht schaffbar. Innerlich grinse ich ein wenig deswegen…
Der Doktor erklärt, was ich vorhin meinte. Erfahrung kommt mit dem Alter. Es sei vollkommen normal, dass ein 18 Jähriges Küken natürlich nicht genauso belastbar wäre, wie eine erfahrene Zofe von 50 Jahren, wie zum Beispiel Herrin D.
Entschuldigung, sie ist noch keine 50. Das war nur ein Beispiel :))))))
Macht Sinn! Um das zu verdeutlichen werde ich nach meinem Alter gefragt. Fast 28 Jahre. Danach nach der Zeit meiner Ausbildung. Fast 5 Jahre!
Und damit legen wir die Anzahl der Hiebe fest – das klingt logisch.
Ich merke, wie der Plug immer tiefer in mich eindringt doch schon beim ersten Hieb denke ich nicht mehr daran, sonder eher daran, die perfekte Nadu mit dem Blick ins Leere einzuhalten. Frau Doktor erinnert mich nochmal daran, die Schläge aufzunehmen, wie eine ausgebildete Zofe.
Im Moment kann ich darüber nicht auch noch nachdenken, aber ich versuche es…
Ich bin, ehrlich gesagt, begeistert. Die Hiebe kommen gezielt und unerbittlich. Fast so gut wie von Herrn A., der auf Schläge spezialisiert ist. Nicht immer auf die Titten, sondern breit gestreut auf meine Vorderseite. In einem perfekten Rhythmus in immer gleichem Abstand. Bauch, Beine, Oberschenken, Titten. Irgendwann höre ich auf darüber nachzudenken oder gar mit zu zählen.
Es tut weh!
Aber regelmäßig, ich zähle nicht mit. Unerbittlich kommt ein Schlag nach dem anderen. Der breite Rohrstock hört sich an wie ein Gürtel. Aber der Schmerz ist viel stärker.
Genau in dem Moment, wo ich wirklich nicht mehr kann, ist das Spiel auch schon vorbei. Und wieder denke ich an Schicksal. Ich falle nach vorn auf den Boden, doch Frau Doktor hilft mit wieder zurück in Position.
Ich atme tief durch und bekomme unerwartet von hinten die Antwort: Sehr gern!
76 Zentimeter
Die Frau Doktor meinte ich eigentlich gar nicht. Eher die Schläge mit dem fetten Rohrstock auf meine Vorderseite.
Herr Doktor fragt mich, was ich bisher anal geschafft habe. So ganz genau weiß ich das gar nicht und antworte mit 6- bis 6,5 cm – immer noch die Hände hinterm Kopf verschränkt.
Ich soll mich entspannen und nicht in Panik geraten. Er meinte eher die Tiefe.
Gerade solche Ansagen machen mir Angst!
Gerade da ich nach der Weihnachtssession nicht damit gerechnet hatte, nochmal anal geprüft zu werden, wäre dies natürlich besonders interessant. Ich antworte mit vielleicht 25-30 Zentimetern? So genau wüsste ich das nicht, da es ja eher auf die Breite ankäme…
Die beiden lachen und loben mich dafür, dass ich die 33 Schläge wie eine erfahrene Zofe ausgehalten hätte. Tapfer stand gehalten, Position und Blick gehalten, kein Gejammere und dabei gar nicht bemerkt hätte, dass mir Frau Doktor währenddessen einen 76cm langen Dildo in den Arsch geschoben hätte. Bei jedem Schlag nur 2cm.
Ich überlege kurz, wie lang 76cm sind und kann es kaum glauben. Für alle, die dies nun lesen sei noch gesagt, dass dies keinesfalls ohne ärztliche Aufsicht passieren sollte (Das ist mein Ernst)!
Erst beim Hinausziehen bemerke ich stellenweise, dass mir schlecht wird, dass ich das Bedürfnis habe zu Kacken, dass mir ganz komisch wird usw.
Noch immer kann ich es nicht glauben 76 Zentimeter im Arsch gehabt zu haben. Für ein Beweisfoto muss ich den Dildo als erstes über meinen Rücken legen. Er reicht wirklich vom Arsch bis fast an meinen Hals.
Wow – wofür Ärzte alles gut sein können. Ich lerne hier viel Neues über meinen Körper. Wobei ich sagen muss, dass ich diese 76cm auf keinen Fall ohne ärztliche Aufsicht nochmal haben möchte, obwohl ich es durch die Schläge gar nicht gemerkt habe.
Pizza
Gegen Abend kommt die Pizza. Ich esse, diesmal wirklich hungrig, wohl gefordert vom Tag. Meine Vorderseite sieht aus wie ein Streifenhörnchen.
Ich esse dankbar und kündige an, dass ich heute wohl früh ins Bett gehen werde.
Morgen ist ja der Tag meiner Heimreise und als letzte Aufgabe für morgen wird mir gesagt, dass die Herrschaften mich morgen um 10 Uhr kontrollieren werden. Ich soll mich um 9 bereit machen und mich ein letzten Mal selbst fesseln. Sie erwarten eine deutliche Steigerung zum letzten Mal.
Die Pizza ist richtig gut und meine Nippel stehen noch immer. Kurz bevor ich mich verabschiede werde ich daran erinnert, dass die Herrschaften heute besonders darauf achten werden, dass ich es mir nicht selbst besorge. Denn ich muss lernen, nicht immer als Belohnung einen erfüllenden Orgasmus zu bekommen 🙁
Sehr schnell schlafe ich ein, nachdem ich mich für die Nacht zurecht gemacht habe. Und wer nun denkt, dass mit dem Streifenhörnchen nach den 33 Schlägen oder den 76cm anal sei Unsinn, der darf gespannt sein auf mein Fazit. Dort werde ich natürlich mit Bildern belegen.
Regelliste
Ich wurde gebeten, täglich nur Regeln zu nennen, die wirklich relevant sind, keine Allgemeinen. Daher nun meine kurze Liste für heute.
- Einfach nur Baff
Danke fürs Lesen and please cum again.
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redSubmarine{D|A}