Retro-Spezial: Für Elise in 78 Schlägen

Retro-Spezial: Für Elise in 78 Schlägen

Wie vor Kurzem angekündigt ist dies mein erster richtiger Beitrag zum Thema Retro-Spezial – alte Berichte. Dieser Beitrag ist von 2019 und beschreibt eine Session bei Herrn A und meine musikalischen Fähigkeiten.

Retro-Spezial: Für Elise in 78 Schlägen

Sonntag 24.02.2019

Wieder bin ich das Wochenende über zu Hause. Herr A. bietet an mich Montags zum Bahnhof zu fahren, das klappt allerdings nur, wenn ich die ersten zwei Stunden Schule schwänze. Da ich Freitags erst sehr spät zu Hause war und Montags in den ersten zwei Stunden Sport ist, nehme ich das Angebot gerne an. Ganz nebenbei gibt es dann Sonntagabend noch eine Session und ich kann bei ihm übernachten.

Sonntag 19 Uhr. Das Wochenende ging schnell vorüber. Ich habe mich eingeschlossen um in Ruhe zu essen und mich vorbereiten zu können. Nebenbei packe ich meinen Rucksack für die Schule morgen: Klamotten, Schulsachen, Slip, Gleitgel. Den Metall Plug lasse ich vorsichtshalber noch draußen, weil ich noch nicht weiß, ob ich ihn sofort tragen werde.

Im Bad das übliche Programm: Duschen, Analspülung, gründlich rasieren, etwas schminken und zurück auf mein Zimmer. Ich schaue auf die Uhr und auf mein Spielzeug. Es wird immer später und es blieb mir überlassen ob und wie ich mich vorbereite. Kurz überlege ich ihn zu beeindrucken, den aufblasbaren Plug vorne zu tragen und das Metallteil hinten. Doch die Zeit drängt und ich bin überhaupt nicht gedehnt und weiß auch nicht, wo ich die Kabel vom Aufblasbaren lassen soll, weil da noch Strom, die Pumpe und Vibration dran ist und ich auch noch nicht weiß, was ich anziehen werde. Den Plug und mein neues Mega Spielzeug schmeiße ich in den Rucksack und werfe mir meinen Mantel über.

Einwurf

Erklärung: Ihr wisst nun sicherlich überhaupt nicht wovon ich rede, da dies ein alter Bericht ist und ihr die Vorgeschichte nicht kennt. Das Mega-Spielzeug und ein Anal-Plug mit Vibration und Hand-Aufblaser hatte ich damals bereits in einem Bericht zuvor erwähnt.

Weiter im Text

Ich habe zu lange getrödelt das Wochenende. Aus Faulheit denke ich mir, ich mache einfach gar nichts und gehe ganz pur los.  Auch die Haare lasse ich einfach offen und herunterhängen. Doch nicht nur aus Faulheit. Ich weiß, ich werde benutzt werden (ist das Deutsch?) und ich bin überhaupt nicht vorgedehnt. Das wird bestimmt ein interessantes Gefühl! Wie eine Jungfrau, könnte sehr intensiv werden um nicht zu sagen schmerzen. Passend dazu ziehe ich mich an, nehme meinen Rucksack und mache mich auf den Weg. Es ist schon nach acht Uhr.

Mein Weg führt durch den Park. Ich setze mich kurz auf eine Bank, texte mit einer Freundin und rauche eine. Als fast Nichtraucherin knallt die ganz schön rein. Dann eine kurze Nachricht mit Selfie an Herrin D.:

Ungeplante Session bei A. Trage nur Mantel und Schuhe, habe meine Sachen aber dabei. Bin morgen Abend wie immer in H. und werde ausführlich berichten.

Eine Antwort kam noch kurz vor seiner Haustür:

Ich werde deine Spuren lesen. Viel Spaß und halt es möglichst lang zurück für mich!

Guten Abend Herr, ich bin da?!?

Keine Zeit mehr zu antworten. Minuten später stehe ich schon bei Herrn A.  im Flur. Die letzten Meter sind immer die spannendsten. Er macht immer nur die Wohnungstür einen Spalt weit auf, wartet nicht an der Tür auf mich, sondern geht zurück ins Wohnzimmer.

Mein Mantel bleibt mit Handy an der Garderobe auf dem Flur, meine Tasche darunter. Es kribbelt zwischen meinen Beinen auf den letzten Metern über den Flur. Sekunden später stehe ich im Wohnzimmer, wie es mir beigebracht wurde. Die Hände im Nacken, Beine weit gespreizt, mein Blick geht geradeaus an die Wand, der Kopf bleibt jedoch stolz erhoben doch ich wage nicht ihn anzusehen.

Er macht mich wahnsinnig, weil er mich gefühlt minutenlang so stehen lässt und mich gar nicht beachtet, noch beschäftigt ist mit seinem Computer. Bis ich sage: Guten Abend Herr, ich bin da. Was für ein blöder Satz aber etwas Besseres fällt mir nicht ein.

Ich soll mich entspannen und ihm einen Kaffee bringen, drehe mich um und mache mich auf den Weg in die Küche, nicht jedoch ohne mich vorher langsam zu drehen, um meine Hinterseite zu präsentieren, wie ich es gelernt habe. Denn ich weiß, auch wenn er desinteressiert wirkt, er achtet auf so kleine Details!

Und in dem Moment, als ich in der Küche vor dieser komplizierten Maschine stehe, die aus ist, und ich mich frage, wie sie wohl angeht und ob ich mir auch einen machen darf, bekomme ich von hinten einen Kuss auf den Hals, einen Klapps auf den Po und gleichzeitig stellt er mir Milch auf die Arbeitsfläche, legt einen Löffel zum umrühren parat (nur einen, weil er immer schwarz trinkt) und bearbeitet meine linke Brustwarze.
Die Maschine ist auch auf einmal an. Dann verlässt er den Raum mit den Worten, die Milch, weil er weiß, dass ich gerne literweise weiße Flüssigkeit schlucke und anschließend: Ich gehe mal pissen.
Ich muss grinsen und bin beeindruckt, dass eine Brustwarze steht, die andere (noch) nicht…

Coffee Time

Die Kaffee brauchen ewig, weil die Bohnen erst vorher gemahlen werden und es Ewigkeiten durchläuft. Das Ganze zwei Mal und ich denke mir während der Zeit, wie gut es tut mal wieder ohne Scham nackt zu sein, ohne etwas überziehen zu müssen, um ins Bad zu gehen. Vor den meisten Fenstern hat er auch keine Vorhänge – und es ist mir einfach egal. Das vermisse ich oft am Wochenende, wenn ich bei Mutti oder bei meiner Schwester bin.

Dann geht alles ganz schnell: Ihm ist also doch aufgefallen, dass ich weder Plug noch Halsband trage. Und wenn ich heute schon auf dem natürlichen Trip bin, dann passen die Schuhe auch nicht. Ich soll sie ausziehen. Außerdem erfahre ich, dass wir dann heute auch auf Hand- oder Fußfesseln verzichten, und auf anderes – während er mir die Haare zusammenbindet, während ich noch meinen Kaffee schlürfe. Was meint er bloß damit?

Vorher gegessen haben wir auch beide schon, außerdem ist es schon spät, dann können wir auch direkt loslegen, oder nicht? Oh Ja! Wir gehen noch eine rauchen und ich bekomme eine Klammer auf die rechte Brustwarze, weil sie noch nicht steht. Beim Rauchen einen kurzen Griff zwischen die Beine um meine Feuchtigkeit abzuschätzen. Die Finger landen anschließend in meinem Mund. Meine Einschätzung 5, durch die Vorfreude und alles. Er stimmt zu und zieht mein Haargummi nach. Die Klammer wird von rechts nach links gesetzt. Gleichberechtigung, meint er.
Ich muss lachen.
Bevor wir den Raum verlassen, wird sie abgeschlagen. Und ich werde daran erinnert, bloß nicht darauf zu treten, denn ich könnte mir wehtun. Wieder muss ich lachen während meine Möse ein zweites Mal getestet wird. Wieviel Finger? Ich denke 2, bekomme eine Ohrfeige und erfahre, dass es 3 waren, dadurch, dass ich seine Finger sauber lutsche. Mittlerweile liege ich gebeugt über irgendeinen Stuhl, bekomme die Wertung 6 in der Feuchtigkeit, und soll mir überlegen, woran das wohl liegt.

Die Königsdisziplin

Da ich mich nicht vorbereitet habe, verzichtet er heute auch auf das Anwärmen und Vorbereitung und wir legen direkt mit der Königdisziplin los. Ich weiß, was das bedeutet – der Rohrstock!

Leichte Hiebe, aber sie sind wie ein Blitz, wie ein Stromschlag, gehen durch meinen ganzen Körper. Er fragt, wie meine Woche war, das übliche, meine letzte Session, mein letzter Orgasmus. Ich soll lernen normal bei einer Behandlung zu sprechen.

Wie großzügig! Ich darf nun, wenn ich es hinten nicht mehr aushalte, wählen zwischen Arsch und Titten. Muss es beim Wechsel nicht ansagen, sondern einfach meine Möpse nach oben drücken und mache auch gebrauch davon. Werde daran erinnert, wie ich gelernt habe, Schmerz zu verarbeiten – es einfach geschehen lassen – und ihn direkt zwischen die Beine umzuleiten.

Ich glaube es klappt, und werde direkt wieder getestet. Meine Einschätzung 3 Finger und Feuchtigkeit 8. Bekomme direkt anschließend eine Ohrfeige links und rechts und erfahre durch das Ablecken, dass ich richtig liege. Strecke sofort wieder meinen Hintern heraus, weil ich die nächsten Schläge gerne dort hätte und werde dabei gefragt, wieso ich wohl trotzdem Ohrfeigen bekommen habe?

Weil ich es brauche, Herr? Bin auf 9!

Genau so ist es…

Aufwärmphase überstanden, höre ich. Dabei bin ich schon kurz vorm Kommen und mein Hintern und meine Brüste sind ziemlich geschunden. Ich soll schauen, was die ganze Zeit schon vor mir liegt und werde daran erinnert, dass ich ja nicht nur körperlich angelernt werde, oder so ähnlich.

Du kannst doch Noten lesen, höre ich, und sehe die Noten vor mir – Für Elise, für Anfänger meint er. Welche Tonart? Ich überlege und sehe keine Vorzeichen, also keine # oder ♭. Ein Bisschen kenne ich mich wirklich aus und meine stolz: C-Dur!

Bekomme direkt dafür 5 heftige Schläge auf den Arsch. Fast richtig, aber es ist leider A-Moll.  Die sind wohl irgendwie verwand. Das mit dem Schmerz umleiten klappt diesmal nicht so wirklich L

Nächste Frage, das vor mir ist…?!

Ich weiß, Herr A. spielt Orgel, aber es sieht aus wie ein Klavier. Und ich weiß auch, die lassen sich ganz unterschiedlich spielen, aber ich sage trotzdem: Klavier?

Und nochmal 5 auf den Arsch, drücke meine Brüste nach oben und bitte darum, für die nächste falsche Antwort meine Vorderseite zu benutzen, weil die Strafschläge wirklich heftig sind.

Doch es geht direkt weiter ohne Strafe. Ich erfahre, dass es ein elektronisches Klavier ist oder Klaviatron oder so – und da ich bereits Alle meine Entchen spielen kann, bereit wäre für ein Stück von Beethoven…!!!!!????

Kurze Überprüfung, bin immer noch auf 9 – werde dran erinnert, wo die Tasten sind und dass ich die Dinge beim Namen nennen soll. Fotze, Arsch und Titten? 

Los geht’s

Braves Mädchen, und los geht’s. Ich klimpere drauf los, muss zum Glück die Pedale nicht benutzen und verstehe auch nur die erste Notenspur. Die rechte Hand reicht ihm. Piano Kurs für Anfänger, bei jeder leichten Verfehlung gibt es einen Hieb mit dem Rohrstock, Stärke je nach Schwere vom Fehler. Unglaubliche Methode und ich lerne schnell. Es ist wirklich nicht so schwer, wie ich gedacht habe! Und ich merke auch, dass ich die Schmerzen auf dem Hintern – Sorry Arsch – nicht mehr spüre. Stattdessen ist es wie ein leichter Stromschlag zwischen den Beinen – Sorry in meiner Fotze…

Wir gehen eine Rauchen und ich muss lachen als Herr A. sagt, ich kann nun Beethoven spielen, vielleicht sogar vor Publikum. Ich muss lachen, aber er bleibt ganz ernst. Denn es stimmt wirklich. Natürlich wird es in echt doppelt so schnell gespielt und die linke Hand macht auch noch irgendwelche Sachen, aber immerhin. Nebenbei erfahre ich, dass ich auf Feuchtigkeit Maximum bin und das gar nicht gemerkt habe, bekomme ein Handtuch in die Hand gedrückt um mir den Saft von den Schenkeln wischen soll, bevor ich alles einsaue.
Den Fotzensaft, denke ich mir, doch diesmal kein abschlecken und keine Ohrfeigen…

Nun geht’s los

Nun geht‘s los, einmal richtig. Damit mich das nicht alles überfordert, hatte er die ersten 50 Schläge mitgezählt, bis ich es einigermaßen kann. Doch nun muss ich gleichzeitig spielen und jede Verfehlung (oder Schlag) zählen. Leichter Fehler leichter Schlag – schwerer Fehler harter Schlag. Und so sieht mein Muster für Für Elise aus: 28 Fehler.

Dass Musikunterricht so gut sein kann, hätte ich nie gedacht. Ein Stück von Beethoven in nur 78 Schlägen. Nicht richtig, aber immerhin die Melodie. Ich fühle mich gut und ich glaube er ist beeindruckt und stolz auf mich und bemerke gar nicht, wie er mich testet und für 10 befindet – das Handtuch liegt inzwischen unter mir – ich meine unter meinem Hauptloch.

Ich muss es nochmal spielen. Wusste vorher nicht, wie lang und anstrengend drei Minuten unter Konzentration sein können. Spüre währenddessen seine Hand in mir, oder vier Finger. Ich habe keine Ahnung, aber egal – es ist einfach nur geil.

Ohne Vorbereitung – keine Vorbereitung

Ich konzentriere mich auf die Noten. Keine Schläge mehr, keine Ohrfeigen – einfach nur fisten. Und weil ich heute ohne Vorbereitung gekommen bin, gibt es auch für mich keine Vorbereitung. Direkt der Rohrstock und direkt die Faust, ohne Gleitgel. Kein Kommen durch Schmerz, nichts im Arsch – direkt Lust und Schmerz in die Möse, bekomme ich zu hören.

Nun ist er ganz drin und beginnt für mich zu zählen, damit ich mich besser konzentrieren kann, während ich spiele. Ich bin komplett ausgefüllt und merke wie er in mir rumrührt. Links und rechts, was komisch ist – nach hinten, was geil ist und nach vorn, um meinen G-Punkt zu erreichen. Es zeigt Wirkung. Ich bin wohl nun auf 12 von 10 und nicht mehr feucht, sondern klatschnass. Und nun beginnen wir zu zählen, nur die Stöße wo die Faust mein Hauptloch ganz verlässt und wieder eindringt. Am Anfang ploppt es noch beim Rausziehen wie ein Furz und beim Eindringen spüre ich einen kurzen Schmerz, wie einen elektrischen Schlag.

Ich spiele weiter und mache Fehler. Es ist egal und ich soll einfach weitermachen. Wir sind bei 10 und ich spüre nur noch meine Fotze und meinen Atem. Ich fange an zu reden, dass ich eigentlich nicht kommen möchte, weil ich ein bestimmtes Ziel nicht erreicht habe, was ich gern erreichen möchte. Er ignoriert es komplett und macht einfach weiter.
Ist das deine Entscheidung? Ich schweige.

Wir sind bei 15, und jedes Mal streift er beim Rausziehen über meinen G-Punkt. Beim raus- und reinschieben merke ich nun nichts mehr und nehme es einfach hin. Mein Spiel ist ein reines Klimpern geworden, aber ich versuche es trotzdem weiter durchzuziehen.

Ich höre die 20 und kann so langsam nicht mehr. Schreie Bitte und da folgt auch schon die 21, 22, 23 – und ich merke wie mein Saft aus mir herausläuft während ich komme und sich alles in mir zusammenzieht. Ich spüre das Handtuch, wie ich trockengewischt werde und kann wieder klar denken. Er macht einfach weiter. Und schon sind wir bei 30.

Ich werde trockener und er beginnt seine Hand in mir nach links, rechts, oben und unten zu bewegen. Das ist geil! Keine Vorbereitung- das verlangt nach Bestrafung. Das zu hören, ist noch geiler. Ich kann nicht mehr spielen, doch es ist egal. Heute geht’s nur ums Wesentliche, Schmerzen und Benutzung, direkte Umleitung in die Fotze – und ich höre die 40.

Es ist normal, dass der zweite Orgasmus länger dauert und nicht so intensiv ist, bekomme ich zu hören. 53, es zwickt und juckt, alles spannt sich und ich schreie einfach los, ohne zu spritzen (wie ich später erfahren habe).

Nun muss ich selbst mitzählen. Spielen kann ich sowieso schon lange nicht mehr und alles was ich noch spüre ist der Schmerz in der Fotze. Er ist gnädig und nimmt Gleitgel und ich merke es geht damit wirklich besser. Wir sind bei 56. Er wird langsamer und bei jedem Stoß wird die Hand nach links, rechts, oben und unten gedreht und es kommt mir auch so vor, als ob er die Finger spreizt. Ich zähle tapfer mit und werde bei 63 gefragt, was ich glaube, wie viele ich noch bekomme.

Nun sind wir bei 68 und ich traue mich zu sagen/fragen: 78?

78 meine Lieblingszahl

Keine Antwort – und ich fange einfach an von hinten mitzuzählen: 10, Dankeschön, 9 Dankeschön, 8 Dankeschön, 7 Dankeschön, 6 Dankeschön, 5 Dankeschön, verdrehe die Augen, bin ganz ganz kurz davor, aber halte durch – 4 Dankeschön, 3 Dankeschön, 2 Dankeschön, 1 Dankeschön – für meine Herrin – und entspanne mich komplett und weiß nichts mehr, nur noch, dass ich ins Bett getragen werde und dass mir die Möse brennt und zuckt – aber ein schönes Brennen.

78 Meine neue Lieblingszahl – Stöße und Schläge. Gefühlt Sekunden später werde ich geweckt und gefragt, ob ich etwas essen oder Kaffee will. Dabei spüre ich nur meine Möse, sie brennt immer noch.

Nur Kaffee, Herr, ist das was ich sage. Ich möchte mich gern revanchieren, seinen Schwanz die Eier und seinen Arsch lutschen, so wie ich es brauche, doch er ist schon komplett fertig und angezogen und ich weiß auch nicht und traue mich auch nicht es irgendwie anzudeuten. Als nächstes werde ich schon unter die Dusche gesteckt, wahrscheinlich während mein Kaffee durchläuft.

Ich weigere mich jedoch mich anzuziehen, während ich Kaffee trinke. Meine Möse brennt, zwickt und der Arsch tut beim Sitzen weh, doch ich sage nichts. Herr A. holt meinen Rucksack vom Flur, denn die Zeit drängt und ich ziehe mich an. Dann sitzen wir im Auto, es sind gefühlt 0 Grad und mir ist richtig kalt. Am Bahnhof angekommen wünscht er mir eine schöne Woche und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Ich benutze meine Zunge und frage: 78, Herr? Seine Hand wandert unter mein Oberteil und bearbeitet meine linke Brustwarze. 78 – deine Lieblingszahl bekomme ich zu hören und werde auf den Bahnhof entlassen…

Knapp über eine Stunde Fahrzeit. Ich nutze die Zeit um auf Toilette den Plug einzuführen. Es klappt nicht ganz so, wie ich denke, also muss ich auch noch das Gel suchen.

Mein linker Nippel steht immer noch, zum Glück habe ich drei Oberteile an, gebe dem Plug einen letzten Stoß, denke dabei daran zu masturbieren und schreibe stattdessen 2 SMS:

Danke Herr für den schönen Musikunterricht. 78 ist nun meine Lieblingszahl.

Und

Danke Herrin, ich bin für Sie gekommen – nach 78 Schlägen… Werde heute Abend ausführlich berichten.

5 Minuten später:

Ich werde aus deinen Spuren lesen!

Zurück in Hannover

In der Schule kann ich mich kaum auf den Unterricht konzentrieren. Zum Glück habe ich alles bereits schon einmal durchgenommen. Beim Setzen auf die Holzstühle macht der Plug jedes Mal ein lautes „Klong“ Geräusch, weil er aus Metall ist – oder bilde ich es mir ein? Ich spüre ein leichtes Brennen von der Hüfte bis zu den Knien, dort wo der Rohrstock zugeschlagen hat. Wenn ich versuche meine Sitzhaltung zu ändern, verschiebt sich direkt der Plug und drückt tief in mir herum. Es ist geil! Die Möse brennt und zwickt. Es erinnert mich an meine Benutzung gestern.

Den ganzen Tag über halte ich meine Beine leicht gespreizt und ertappe mich dabei, die Hände mit den Handflächen nach oben auf den Knien zu haben und einmal sogar hinter dem Rücken verschränkt.

11:10 Uhr, zweite große Pause (meine erste). Ich verbringe die 15 Minuten auf Toilette. Mein Slip ist nur noch ein feuchtes Stück Stoff, wie ein Seil tief in mich gerutscht und schneidet mich ein. Ein Königreich für eine Binde oder einen Fön. Stattdessen benutze ich Toilettenpapier um mich trocken zu reiben und lege eine dicke Schicht frisches Papier darunter. Ich überlege ihn auszuziehen, aber dann würde das Toilettenpapier nicht halten.

13:05, das gleiche Spiel nur, dass wir länger Pause haben und ich noch einen Kaffee ziehe. Beim Sitzen spüre ich nun nichts mehr, den Plug auch schon lange nicht mehr. Auf Toilette rauche ich eine und erneuere meine selbstgemachte Binde aus Klopapier….

Gegen 19 Uhr bin ich endlich zu Hause, ziehe meinen Pullover aus und werfe ihn mitsamt meiner durchnässten Unterhose und dem Rest meiner Kleidung, bis auf die Schuhe, in die Waschmaschine. Es tut gut, wieder ganz natürlich sein zu können. Die Herrin ruft: Essen ist fertig. Es gibt Nudeln mit Bolognese. Ich gehe ins Esszimmer und natürlich sofort in Position und bekomme zu hören: Das Essen steht schon auf dem Tisch.

Nach dem Essen geht es sofort auf mein Zimmer, wo ich ausführlich begutachtet werde und danach auf dem Bett, mit dem Bauch nach unten, festgeschnallt werde.

Ich berichte, während ich massiert werde, bin 3 Mal gekommen, das Letze Mal für meine Herrin, nur das erste Mal gespritzt, meine Geilheit in der Schule und werde gelobt für die lange Zeit mit dem Plug.

Sie zieht ihn raus, bemerkt, dass die Spuren nur vom Hintern bis zur Kniekehle gehen, nur das Wesentliche, und fragt, ob sich der Schmerz nach einer Weile nur noch auf mein Hauptloch konzentriert hat, als ob sie Hellsehen könnte. Ich bekomme eine Salbe auf den Hintern und die Schenkel, eine andere in die Möse und mein Arsch wird auch angetestet und anschließend behandelt.
Die Fesseln bleiben über Nacht dran, dass die Salbe auf meiner Rückseite einwirken kann – leuchtet ein. Den Plug soll ich morgen nicht tragen, einen Tag Pause machen wäre besser. Und ich bekomme zu hören, dass 3 x Kommen genug wäre, damit ich das nächste Mal, wieder schön abspritzen kann, was übrigens nicht mehr vaginal und bei ihr sein wird… Kopfkino pur.

Danke für die Lektion, Herrin D. und Herr A. natürlich. Ich schlafe wie auf Kommando ein.

Zum Abschluss noch ein Paar Impressionen aus meinem Retro-Spezial: Für Elise in 78 Schlägen:



Danke fürs Lesen and please cum again.

Falls du Zweifel am Inhalt oder Fragen hast, so hinterlasse mir bitte einen Kommentar, lies mein FAQ oder schreib mich direkt an.

Falls dir mein Blog gefällt kannst du mir gern eine Kleinigkeit von Amazon kaufen.

redSubmarine{D|A}

3 Gedanken zu „Retro-Spezial: Für Elise in 78 Schlägen“

  1. Deine Figur hat eindeutig an Attraktivität gewonnen in den letzten Jahren. Sicher auch dein Selbstbewusstsein und die Sicherheit im Umgang mit deinem Körper.

  2. Schön mal so einen Sessionablauf zu lesen.
    Ich spiele auch mit dem Gedanken eine Zofenausbildung
    zu beginnen . Dabei hilft so ein Bericht doch sehr.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert