Birthday Girl
Und wieder ist ein Jahr vorbei…
Heute ist mein Geburtstag. Ich verrate jetzt nicht wie alt ich genau werde. Irgendwas zwischen 20- und 30 muss reichen.
Aber seid euch sicher, ich bin noch weit unter 30 – und damit meine ich auch nicht 29!
Der Tag zuvor
Doch meine Geschichte beginnt eher. Genau gesagt einen Tag zuvor, am 30.07.2020.
Es war schon fast 21 Uhr als auf einmal Herr A., mein Herr aus meiner Heimatstadt, bei mir vor der Tür stand. Seine iMessage lautet ungefähr wie folgt: Komm bitte kurz runter, du musst mir tragen helfen.
Das hat mich ziemlich überrascht, da so etwas noch nie zuvor vorgekommen ist…
Unten angekommen bemerke ich als erstes, dass Herr A. mit dem Auto kam. Das macht er sonst nie. Wortlos winkt er mich zu sich und öffnet den Kofferraum.
Was für ein Paket! rufe ich.
Happy Birthday im Voraus, antwortet er. Aber, du musst mit anfassen. Es ist zwar nicht schwer, aber groß und unhandlich. Das kann ich bestätigen…
The Big Box
Oben angelangt geht alles ganz schnell. Ich erfahre viele Sachen auf einmal. An was ich mich am meisten erinnere ist, dass er müde ist und so schnell wie möglich ins Bett möchte. Aber – da wäre noch eine Kleinigkeit…
In der Box wäre nicht nur ein Geschenk, sondern auch ein Angebot. Beides von allen Herrschaften zusammen. Und während ich noch darüber nachdenke, was er genau meint – alle ZWEI Herrschaften???, kommt auch schon die Auflösung: Herrin D. und Er natürlich, aber auch der Herr Doktor und seine Frau haben sich daran beteiligt. Nicht nur am Geschenk, sondern auch an der Planung für den morgigen Tag.
Bei dem Wort Planung kommt in mir die Panik hoch. Ich überlege, ob ich gründlich rasiert bin (eher nicht), ob ich gerade Unterwäsche trage (natürlich nicht) und einen Plug (zum Glück zufälligerweise Ja!).
Nebenbei bekomme ich mit, dass wenn ich mich darauf einlasse – auf was auch immer, dass ich dann mein Geschenk nicht um Mitternacht öffnen soll, sondern erst morgen früh um Punkt 9 Uhr.
Außerdem müsste er nochmal kurz an meinen Computer.
Die Entscheidung
He? – Whatever.
Eigentlich wollte meine Mutter mit mir morgen zum Brocken, ein recht berühmter Berg hier in der Nähe. Aber ich war dort schon recht oft und habe eigentlich sowieso keine Lust dazu.
Man fährt mit einer alten Dampflokomotive hoch, das kann ganz spaßig sein. Aber die Fahrt dauert ca. 2 Stunden und in der Corona Zeit natürlich alles mit Maske.
Auf der anderen Seite denke ich mir, vielleicht gibt es morgen zu meinem Geburtstag eine Session. Vielleicht sogar mit allen zusammen? Recht unwahrscheinlich, aber das wäre schon der Hammer.
Deshalb denke ich nicht weiter darüber nach, gehe einfach auf die Knie, nehme und küsse seine Hand und sage: Ja Herr, ich will!
Er ist ganz überrascht und erklärt mir, dass ich mich noch gar nicht jetzt entscheiden müsse. An meinem Computer stellt er Facetime auf auto accept und erklärt mir, dass morgen den Tag über alle Herrschaften unverhofft anrufen würden und ich mit ständiger Kontrolle zu rechnen hätte und ich dafür sorgen solle, dass mein Laptop immer in meiner Nähe wäre.
Und weil ich jetzt schon mein Ja gegeben hätte, müsse er nochmal kurz runter zum Auto.
Bereit
Für alle, die das jetzt nicht verstehen, muss ich es kurz erklären. Wir haben alle iPhones und Facetime ist eine Art Skype für iPhone aber auch Apple Computer – ein Video Anruf.
Und mein Laptop ist nun so eingestellt, dass er automatisch bei solch einem Anruf ran geht und sofort Bild und Ton überträgt.
Und während der Herr noch unten beim Auto ist, ziehe ich mich komplett aus, bis auf Schuhe und Plug um zu zeigen, dass ich auch wirklich bereit für den morgigen Tag bin und erwarte ihn in Nadu. Präsentieren erscheint mir nun fehl am Platz…
Etwas überrascht ist Herr A. schon, als er wieder in meinem Zimmer steht. Aber ich glaube auch etwas Freude in seinen Augen zu erkennen. Er hilft mir quasi gleichzeitig wieder auf die Beine und überreicht mir einen Strauß Rosen mit den Worten: Von uns allen.
Zum Abschluss machen wir ein Foto von mir mit den Rosen. Dabei erklärt er mir, dass von mir erwartet wird, dass ich morgen den ganzen Tag über Bericht schreibt, damit er zeitnah fertig wird…
Selbstverständlich Herr…
Er gibt mir einen Kuss auf den Mund. Ich glaube, das ist das erste Mal. Ich bin so überrascht, dass ich vor ihn auf die Knie gehe. Und obwohl es der Herr vorhin so eilig hatte, hat er nichts dagegen, dass ich ihm erst den Gürtel, dann die Hose mit meinen Zähnen öffne. Ich verwöhne seinen Schwanz mit dem Mund und vergesse auch die Eier nicht, wie gelernt. Ab und zu, bei „Maulsperre“, wechsele ich in einen Tittenfick, weil ich weiß, dass er darauf steht.
Zum Abschluss nehme ich ihn tief und schnell und achte darauf, nicht sofort zu schlucken, nachdem er abspritzt, sondern öffne meinen Mund so weit ich kann, strecke meine Zunge heraus, so dass er seinen Saft noch sehen kann.
Dass er mir als nächstes die Nase zuhält nehme ich als OK zum Schlucken und lutsche anschließend seinen Schwanz gründlich sauber und packe ihn wieder ein. Dafür brauche ich aber diesmal meine Hände…
So was von bereit – und danke für die Rosen, sage ich zum Abschied. Meinen Wecker stelle ich auf 8:30 und ich kann mir ein lächeln nicht verkneifen, als ich den Aufkleber von meiner Webcam abziehe. Das hat der Herr Programmierer also übersehen. Normal OK, aber morgen gibt es keine Privatsphäre…
Happy Birthday
Noch bevor mein Wecker klingelt, werde ich gegen 8 von meiner Mutter mit den Worten, Happy Birthday Schatz, geweckt. Gleichzeitig fragt sie mich nach dem riesen Paket in meinem Zimmer und wie es aussieht mit der Fahrt zum Brocken, ob ich mitkommen möchte.
Ich erkläre ihr, dass es ein Geschenk von Freunden wäre und ich selbst noch nicht so genau wüsste, was drin wäre. Für den Brocken erfinde ich eine Ausrede – Regelschmerzen – nicht nur wegen der Überraschung für heute, sondern weil ich auch wirklich keine Lust habe. Es sollen auch über 30 Grad werden.
Sie verabschiedet sich, wünscht mir einen schönen Tag, und fährt nun mit meiner Schwester allein in den Harz.
Bescherung
Die Spannung steigt. Leider kann ich nicht nochmal einschlafen und freue mich sehr darauf, dass es endlich 9 Uhr ist, damit ich mein Geschenk öffnen darf.
Ich gehe duschen, mich gründlich rasieren und überlege mir, was ich für den großen Tag anziehe. Falls eine Session ansteht, sollte es natürlich auch passen. Von daher entscheide ich mich für nur Schuhe, einen offenen Slip und meine Hebe. Alles in Schwarz. Strapse erscheinen mir fehl am Platz, außerdem wird es heute sehr warm…
Kurz vor 9 Stelle ich meinen Laptop auf den Schreibtisch, achte darauf, dass er am Strom ist und mich und die Box gut im Blick hat.
Nun drücke ich CTRL Shift Eject, damit schaltet man am MacBook den Bildschirm dunkel, wobei der Computer weiter läuft. So sehe ich nicht, ob jemand gerade anruft, das macht es spannender.
Natürlich habe ich mir den Wecker auf 9 Uhr gestellt. Endlich ist es soweit. Ich renne in die Küche, hole ein Messer und öffne mein Geschenk…
Ganz oben drauf liegt ein Brief. Ein paar persönliche Glückwünsche von allen gemeinsam, die zu privat sind, so dass ich sie hier posten möchte. Sonst müsste ich zu viel zensieren.
An der Seite ein paar kleine Sachen, die noch einzeln verpackt sind. Und das Hauptgeschenk, nehme ich mal an, ist ein schöner Stuhl aus Glas, Plexiglas, Acryl?! Ich hebe ihn aus dem Paket hinaus und schaue mir den Brief genauer an.
Achja, ganz oben drauf liegt ein schöner Strauß Sommerblumen. Zeige ich euch später. Die Stelle ich natürlich zuerst in eine Vase.
Der Brief
Da ich jetzt, an meinem Geburtstag, schon immer wieder nebenbei Bericht schreiben muss, fasse ich ihn kurz für euch zusammen – so wie ich ihn verstehe:
Aus der erhofften Session, mit allen zusammen, wird wohl heute nichts. Stattdessen bietet man mir an, einen weiteren Tag in einer Art virtuellem TPE zu verbringen. Alle Herrschaften werden unverhofft, den Tag über verteilt per Facetime anrufen, sich einklinken und mir kleine Aufgaben geben, wenn Zeit dafür ist. Deshalb soll auch mein Laptop, wenn möglich, immer parat und richtig stehen…
Darunter stehen noch einige Regeln, von denen mir sofort ins Auge sticht, dass ich mir den Tag über, nebenbei, noch etwas besonderes überlegen soll, mit dem ich sie am Ende überrasche. Etwas, was mir wirklich schwer fällt, oder mit dem ich über meine Grenzen gehe, ihr versteht schon.
Und die erste Aufgabe für heute lautet: In passender Position, meiner Wahl, erst einmal neben dem Stuhl, auf den ersten Anruf zu warten und weitere Instruktionen abzuwarten. Und dann noch der Hinweis darauf, dass die Position nicht allzu bequem sein sollte. Also kommt die bequeme Display, mit dem Händen hinterm Rücken, wohl nicht in Frage…
Doch bevor ich das mache, öffne ich noch die weiteren, kleinen Pakete, die mit im Karton waren.
Juhu, ein Tamagotchi. Das ist bestimmt von Herrn A., denke ich mir. Ich hatte mal erwähnt, dass ich damit aufgewachsen bin. Wie aufmerksam…
Im zweiten Paket ist ein sehr kleiner Dildo mit Saugnapf oder Standfuß. Also relativ klein. Bestimmt für den Stuhl.
Im dritten Paket eine Art Einmachglas mit bunten Erbsen. Keine Ahnung was es ist. Sieht aus wie bunte Erbsen.
Virtuelles TPE
Bah – komisch. Alle Herrschaften verabscheuen das doch eigentlich. Aber bestimmt hat es einen Grund, den ich (noch) nicht recht verstehe. Und während ich noch darüber nachdenke, stelle ich die Vase mit den Blumen schon einmal ins Bild der Kamera.
Ich lasse es einfach mal auf mich zukommen. Auf jeden Fall wird das ein Geburtstag, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt habe.
Ich schnappe mir ein Halsband, lege es an. Zudem noch ein Knebel und eine Augenbinde. Doch bevor ich die Anlege, überlege ich mir noch eine passende Position. Display wird zu anstrengend mit den Armen hinterm Kopf. Denn ich weiß ja nicht, wann der erste Anruf erfolgt. Deshalb entscheide ich mich für Nadu – das ist fast immer richtig.
Erstes Gespräch
Doch nach 5 bis 10 Minuten in Nadu fällt mir ein, dass im Brief noch stand, ich solle es mir nicht allzu bequem machen. Deshalb nehme ich nochmal schnell die Augenbinde ab, laufe in die Küche und hole mir das Glas mit Basmati Reis.
Knien auf Stiften oder halt, als gelernte Zofe ja nur noch ein Stift pro Knie, so früh morgens muss ja noch nicht sein. Aber Knien auf Reis sollte ein bisschen guten Willen von mir zeigen.
Normal kann ich das ganz gut, aber ich bin wohl etwas aus der Übung. Die kleinen, feinen Reiskörner brennen sich ganz schön in meine Knie 🙁
Und gerade als ich mir die Augenbinde wieder angelegt habe höre ich Herrin Ds Stimme: Na ich dachte schon du kommt gar nicht wieder. Wo warst du denn?
Ich erkläre die Sache mit dem Reis, komme in Versuchung die Augenbinde beim Gespräch abzunehmen, soll sie jedoch auflassen.
Nun wird aber erstmal gratuliert und ich bedanke mich natürlich für die Geschenke, wirke dabei aber wohl etwas unzufrieden.
Als Erklärung, das liegt aber gar nicht an den Geschenken, sondern an der Sache mit dem virtuellen TPE. Das sage ich aber in dem Moment nicht und daher versucht Herrin D. natürlich den Stuhl zu erklären. Und ich unterbreche Sie dabei natürlich nicht…
Der Stuhl
Ich gebe zu, er sieht auch wirklich gut aus. Und im Gespräch erfahre ich auch, dass es ein Designerstück ist. Nach den Telefonaten habe ich natürlich danach gegoogelt und mich sehr über den Preis erschrocken. Aber gut, es haben ja auch alle zusammen gelegt.
Im Gespräch erklärt sie mir, dass eine edle Zofe auch exclusive Möbel haben sollte – langfristig gesehen. Und dass er sicherlich zu jeder Wohnung passen würde. Quasi ein edles Stück zu einem edlen Stück. Ich muss schmunzeln.
Aber natürlich habe ich ihn nicht nur deswegen bekommen. Aber das wäre immer eine gute Begründung für die Familie oder Gäste. Gerade jetzt während des Kontaktverbots, der Pandemie ist es doch ganz praktisch einen Stuhl zu haben, der von allen Seiten durchsichtig ist und vor allen Dingen Wasser und spritz-beständig, auch gut zu reinigen.
Ich verstehe und muss lachen. Deshalb auch der Dildo mit Saugnapf. Auf dem Stuhl kann ich sicher einige Dinge gut aus der Ferne vorführen…
Ganz genauso ist es. Aber meine nächste Frage lautet natürlich, wieso der Dildo so klein ist. Er sieht auch nicht so aus wie ein anal Plug. Die Herrin kennt doch meine „Anatomie“. Wieso also so ein kleines Ding?!?
Und ich glaube, ich sage noch, selbst hinten hätte ich damit keine Probleme. Werde aber sofort korrigiert und daran erinnert mich klar und deutlich auszudrücken: OK – selbst in meinem Arsch würde ich ihn kaum spüren!
Würde?!
Ja, Herrin! Ich habe ihn noch nicht ausprobiert, denn ich sollte ja neben dem Stuhl auf den Anruf warten.
Overdressed – Underdressed?
Als nächstes sprechen wir über mein Outfit und dafür und natürlich auch für ein Foto soll ich den Knebel nochmal anlegen.
Zum Glück bin ich es, die zuerst anruft, sagt die Herrin. Ich verstehe nicht so recht und fand die Hebe und den Slip Ouvert eigentlich ganz schön und passend.
Anscheinend habe ich den Brief wohl nicht gründlich gelesen. Dies soll ich nun in Beisein nachholen. Erst beim Aufstehen merke ich, wie sehr sich der Reis in meine Beine eingebrannt hat. Doch nun verstehe ich, komplette Nackthaltung über den Tag, wie in Hannover. Außer natürlich, ich gehe nochmal aus dem Haus.
Ich entschuldige mich und ziehe mich vor der Herrin komplett aus und begebe mich wieder in Nadu. Die Herrin ist zufrieden und verabschiedet sich fürs erste. Halsband, Augenbinde und Knebel soll ich wieder anziehen und weiter in Nadu warten, bis sich alle gemeldet hätten.
Mein Zeitgefühl ist längst dahin, aber ich gehorche natürlich und bedanke mich zum Abschied nochmal für alles.
Anruf Nummer zwei
Als nächstes melden sich die beiden Doktoren. Echt cool, dass sie beide zusammen anrufen. Den Knebel darf ich herausnehmen, den Rest soll ich so lassen. Gut – der Bildschirm ist ja eh schwarz, würde mir eh nichts bringen, die Augenbinde abzunehmen. Aber das ist auch ganz gut so.
Auch hier wird mir gratuliert und dann noch über alte Zeiten gesprochen und wie es mir in der Zwischenzeit ergangen ist. Außerdem erzähle ich, wie ich heute meine Mutter mit meiner angeblichen Regel ausgetrickst habe.
Die Herrschaften hatten wohl erwartet, dass ich wieder die Boule in mir trage. Aber sorry, ich hatte das einfach vergessen und es ist ja auch kein wirkliches Problem mehr. Ich erzähle von meinem Ausflug im Park und dass ich weiß, dass es nur eine Leihgabe ist. Irgendwann werde ich sie sicher wieder zurück nach Hannover befördern.
Die Herrschaften sind zufrieden und lassen sich meinen Plug vorführen. Er ist rot und misst 4,5cm im Durchmesser. Woher ich das so genau weiß? Es ist der Plug mit dem für mich alles angefangen hat. Er hat eine besondere Bedeutung für mich. Auch hier sind sie zufrieden. Doch ich werde auch daran erinnert, dass Leben auch Veränderung bedeutet. Stillstand ist der Tod…
Beim Vorführen habe ich Probleme aufzustehen und erkläre, dass ich auf einem Kilo Reis knie – seit bestimmt fast einer Stunde. Sofort soll ich die Augenbinde abnehmen und mir die Geschenke nochmal genauer ansehen.
Der Doktor erklärt mir, dass die Zeiten von Reis vorbei wären und sagt noch scherzhaft: Zu viele Kohlenhydrate. Und ob ich das Glas nicht bemerkt hätte.
Ich verstehe, wage aber nicht zu fragen, was das in dem Glas genau ist. Stattdessen hole ich einen Handfeger aus der Küche, beseitige das Reis Chaos und streue stattdessen die Erbsen an die Position meiner Knie…
Oh Gott auf Anhieb, tut es richtig weh. Doch ich verbeiße mir den Schmerz. Knebel und Augenbinde soll ich wieder anlegen und sie melden sich dann in ca. einer Stunde nochmal. Klack – Ohje…
Die nächsten Glückwünsche
Als ich fast nicht mehr knien kann höre ich auf einmal Herrn As vertraute Stimme. Auch er gratuliert mir als erstes, bemerkt aber sofort, dass ich kaum richtig sprechen kann, weil der Schmerz von den Knien zu groß wird.
Wir einigen uns darauf, noch eine Zigarettenlänge durchzuhalten, die natürlich nur er rauchen wird (grr). Gesagt getan, währenddessen verhandeln wir darüber, welche Alternative ich für den Schmerz anbiete. Wir einigen uns darauf, während der Zeit, in der ich aufstehe in Display zu bleiben und eine schwere Nippelkette ab dann zu tragen, die aus Eisen. Und die bliebe dann auch dran, auch wenn ich wieder knien würde.
Keine Zeit zum Überlegen. Der Schmerz ist so stark, dass ich sofort einwillige…
Wir unterhalten uns weiter über Gott und die Welt, bis die gottverdammte Zigarette endlich aufgeraucht ist. Es war bestimmt eine 100er, oder eine 100000000000er 🙂
Endlich darf ich aufstehen und im ersten Moment scherz es noch mehr. Ich bedanke mich fürs Tamagotchi und frage, ob das seine Idee war. Natürlich liege ich richtig und erfahre, dass er keine Kosten und Mühen gescheut hätte, 1€ bei Wish.com in China zu investieren um mir meine Kindheitserinnerungen zurück zu bringen. Es müsse ja nicht immer ein Designerstuhl sein.
Irgendwie finde ich das lustig, aber auch wahr! Zugleich auch erschreckend, dass die Herrschaften besser über mich und meine Wünsche bescheid wissen, als meine eigene Familie…
Eine weitere Zigarettenlänge darf ich stehen und entspannen. Wenn man das so nennen mag in Display, mit der Eisenkette an meinen Nippeln… Ab jetzt keine Augenbinde und Knebel mehr. Das ist eine Art verstecken, gerade wenn ein Anruf kommt. Ich verstehe, was er meint. Die 5 Minuten nutze ich aber noch um nach dem winzigen Dildo zu fragen und was Sie sich dabei gedacht hätten.
Ich merke er versucht mich dazu zu bringen, von selbst darauf zu kommen. Doch das gelingt mir nicht. Deshalb verrät er mir noch das Geheimnis, kurz bevor es wieder zurück auf die Knie und auf die „Erbsen“ geht, solange bis der nächste Anruf kommt.
Die Herrschaften – und zwar alle – wüssten sehr genau über meine Anatomie bescheid. Doch gerade, wenn ich in nächster Zeit öfter Mal Dinge auf dem Stuhl vorführen müsse, käme ein Orgasmus mit einem entsprechend großen Dildo doch zu schnell, oder nicht? Ich verstehe… Sogar sehr gut. Was für ein gemeiner Gedankengang. Bei dem kleinen Ding muss ich richtig dafür arbeiten, wenn es denn überhaupt gelingt – wie gemein.
Mittagszeit
Nach endlosen weiteren 20 bis 30 Minuten auf den Erbsen kommt endlich der erlösende Kontrollanruf vom Ärzteehepaar.
Sofort darf und soll ich auch aufstehen, was mir vor Schmerz sehr schwer fällt. Die Frage, ob ich immer noch glaube, dass mir das Knien so leicht fällt, kann ich nicht beantworten…
Doch ich werde dafür gelobt, dass ich so lange durchgehalten habe. Es wäre nicht ehrlich, deshalb erzähle ich den beiden, dass ich zwischendurch eine Weile Pause hatte als Herr A. anrief. Gleichzeitig erzähle ich aber auch vom Kompromiss, Display mit den Händen hinterm Kopf und der Nippelkette, die sie natürlich bemerkt haben.
Die beiden sind trotzdem sehr zufrieden. Ich soll das Chaos mit dem Handfeger beseitigen, die „Erbsen“ jedoch aufheben und wieder zurück in das Glas füllen.
Hmm – OK!
Als nächstes soll ich den kleinen Dildo schon einmal auf dem Stuhl platzieren. Ich grinse innerlich, endlich. Ich meine so viele Stunden, und noch immer habe ich das Haupt Geschenk nicht ausprobieren oder vorführen dürfen, sage aber nichts.
Also lecke ich den Saugnapf an und platziere ihn ungefähr in der Mitte der Sitzfläche.
Entscheide Dich, Fotze oder Arschfotze?
Ich verstehe, nehme ihn wortlos wieder ab und setze ihn weit nach hinten. Als nächstes greife ich an meinen Arsch um den Plug hinaus zu ziehen.
Doch nicht so schnell. Ich erfahre, dass es noch keine Zeit für den Stuhl wäre.
He? Das verwundert mich!
Es wäre nun 12 Uhr mittags, High Noon 🙂 Doch noch nicht so spät wie ich dachte. Und wie die beiden mich kennen würden, hätte ich wahrscheinlich weder Appetit noch Frühstück gehabt.
Sie haben vollkommen recht, muss ich zugeben.
Deshalb nun die nächste Aufgabe, eine halbe Stunde entspannen und danach ein Mittagessen zubereiten, was mir auch wirklich schmeckt. Es muss nichts großes sein, aber es muss etwas warmes sein, und nicht etwa eine Scheibe Brot.
In etwa 40 Minuten, wenn sie nochmal anrufen würden, sollte der Laptop bereit in der Küche stehen, und sie erwarten nichts anderes, als mir beim Kochen zuzusehen… 🙁
Den anderen würden Sie auch bescheid sagen. 12:40 Uhr, eine Videokonferenz, wo mir alle beim Kochen zusehen.
Die Köchin
Die nächsten 30 Minuten entspanne ich auf meinem Bett. Die Nippelkette bleibt natürlich dran, das war der Deal und der kleine Plug natürlich auch in mir.
Meine Knie schmerzen sehr, doch es wird langsam besser. Meine Nippel stehen natürlich, das wird wohl wegen der Kette sein, doch wieso bin ich feucht und auch mein Kitzler steht wie eine eins?!
Der Timer steht auf 30 Minuten und als er abläuft bringe ich als erstes mein Macbook in die Küche und stelle es in eine gute Position.
Worauf habe ich Hunger? Es muss ja nichts großes sein, aber es soll schon etwas warmes sein. Ich entscheide mich für 4 Rühreier, aber schön mit angebratenen Zwiebeln, Schnittlauch und einer italienischen Kräutermischung darin.
Nach und nach schalten sich die Herrschaften dazu und schauen mir beim Kochen und anschließendem Essen zu. Das ganze wird natürlich mit einer Scheibe Toast und einem Berg Ketchup abgerundet…
Nun bin ich doch irgendwie ganz scharf darauf, den Stuhl endlich ausprobieren zu können und frage ganz frech und direkt danach, nun wo alle anwesend sind.
Doch es wird mir verwehrt. Noch nicht! Die Doktoren schlagen vor, dass zuerst einmal eine halbe Stunde Mittagsruhe von Nöten wäre. Dann als Nächstes die Küche in Ordnung gebracht werden müsse. Und anschließend ein bisschen Bewegung an der frischen Luft.
Kleidung ist dabei natürlich OK und sogar erwünscht. Kleidung meiner Wahl Und den Laptop kann ich dabei nicht mitnehmen, deshalb wird zumindest ein Foto von unterwegs von mir erwartet.
Als nächstes werde ich daran erinnert, dass wir fast 30 Grad haben, und dass ich unbedingt Wasser mitnehmen müsse. Zum Schluss verabreden wir uns noch alle zusammen wieder hier gegen 16 Uhr, was aber nicht hieße, dass ich nicht ab und zu einen Anruf auf dem iPhone bekomme. Facetime macht keinen Unterschied zwischen MacBook und iPhone… 🙁 🙂 Ich weiß!
Während der nächsten halben Stunde im Bett fällt mir wieder ein, dass ich ja im Laufe des Tages über meine Grenzen gehen solle. Und ich habe da eine Idee. Aber das verrate ich jetzt noch nicht. In meinen Rücksack packe ich zwei kleine Flaschen Wasser und lege mich wieder hin, so lange bis mein 30 Minuten Timer geht.
Mittags Sport
Danach erledige ich den Abwasch und packe noch etwas anderes in meinen Rucksack. Auch das verrate ich jetzt noch nicht. Außerdem lege ich auf meiner Website einen neuen Bericht an – diesen hier. Aber viel mehr, als die Grundeinstellungen schaffe ich jetzt nicht.
Nun entscheide ich mich für ein Sommerkleid. Den Plug lasse ich selbstverständlich drin. Die Nippelkette sollte ich ja auch anlassen, aber sie fällt einfach zu sehr auf unter dem Kleid. Ich werde mich dafür rechtfertigen. Beim Abnehmen tut es erstmal sehr weh.
Eigentlich trage ich keine Unterwäsche, aber das Kleid ist so kurz, ich entscheide mich für den schwarzen Slip Ouvert. BH kommt natürlich nicht in Frage, müsste ich auch erstmal danach suchen.
Jetzt klaue ich mir noch ein paar Zigaretten von Mutti und ein Feuerzeug, was auch alles in meinem Rucksack landet und dann geht’s los.
Die Hitze draußen erschlägt mich förmlich. Viel mehr als ein paar hundert Meter komme ich nicht, bevor ich mich auf einer Bank ausruhen muss. Zeit für die erste Zigarette, die bei der Hitze ziemlich reinknallt, wohl auch, weil ich längere Zeit nicht mehr geraucht habe. Aber heute ist mir danach und ich fühle mich etwas beschwipst. Wohl deshalb geht es direkt danach weiter in Richtung Innenstadt, mitten in die Fußgängerzone.
Mitten auf dem Marktplatz treffe ich eine alte Freundin, die ich schon seit dem Kindergarten kenne. Auf einer Bank rauchen wir noch eine zusammen und unterhalten uns über die Männer die vorbeigehen 🙂
Auf ihre Fragen nach meinem Leben antworte ich, dass ich nun bei XXX arbeite und quasi schon eine Ausbildung hinter mir hätte. Was genau, fragt sie zum Glück nicht. Dass ich heute Geburtstag habe, erwähne ich natürlich nicht. Nur dass mein Leben ansonsten ziemlich langweilig ist…
Sie braucht noch Mascara, also gehen wir als nächstes in die größte Drogerie am Platz. Müller – das Frauenparadies… Ich schaue eher nach DVDs während sie mit Make-up beschäftigt ist.
Dann fällt mir die Sache mit dem Foto wieder ein. Man wollte ja mein Outfit für draußen sehen. Sie versteht und schießt ein paar Fotos von mir, mitten bei Müller. Sie schlägt eine gute Location vor und schießt noch ein paar.
Dann schlage ich vor, noch eins ohne Gesicht für „einen Bericht“? Den Blog wollte ich nicht erwähnen, weil sie sonst bestimmt nach der Adresse gefragt hätte.
Das mit dem Bericht versteht sie nicht so recht, aber fragt auch nicht groß nach. Jetzt nicht erschrecken, meine ich noch so, und dann begebe ich mich in Position, als gerade nicht so viele Menschen in der Nähe sind.
Geiler Arsch, hast du schon immer gehabt!
Dankeschön, meine ich ganz höflich. Danach rauchen wir noch eine draußen vorm Geschäft und mit einem Kuss auf die Wange und dem Versprechen uns gegenseitig zu melden verabschieden wir uns.
Über meine Grenzen
Ein Blick aufs Hand verrät mir, neben den zahlreichen Fotos von mir bei Müller, dass ich noch über eine Stunde Zeit habe. Ich wandere ziellos durch den City Center, eine große Mall mitten in der Innenstadt, bis mir eine Idee kommt, ich weiß nur noch nicht wo genau ich es in die Tat umsetzen werde – die Herrschaften werden begeistert sein – das hoffe ich zumindest.
Erstmal weg von der Innenstadt – ich hasse so viele Menschen auf einmal. Und weiter geht es über einen etwas abgelegenen Spielplatz. Als nächstes kommt ein Staubecken, schwer zu erklären, wohl gegen das Hochwasser, was hier früher immer war. Und auf einmal stehe ich vor einer 4 spurigen Hauptstraße. Also zwei in einer Richtung, zwei in die andere, aber noch eine Spur irgendwie in der Mitte geschmückt mit Blumenkästen.
Die traue ich mich nicht zu Fuß zu überqueren und gehe auf dem Bürgersteig weiter, bis ich den größten Verkehrskreisel in meiner Stadt erreiche.
Niemand, außer mir, ist hier zu Fuß unterwegs. Doch das scheint mir vom Gefühl her ein geeigneter Platz zu sein, um meinen Plan in die Tat umzusetzen.
Ich rauche noch eine, ziehe nebenbei meinen Slip aus, der im Rucksack verstaut wird, und warte ab, bis gerade mal für einen Moment wenig Verkehr ist. Dann laufe ich los und überquere den Kreisel. Zwischendurch erledige ich, was ich vor hatte, schieße ein Foto und bin sehr zufrieden mit mir selbst.
16 Uhr Konferenz
Punkt 4 Uhr Nachmittags bin ich natürlich wieder zurück zu Hause und erwarte den Anruf der Herrschaften. Nach und nach trudeln alle ein und niemand empört sich daran, dass ich noch mein Kleid anhabe.
Ich erkläre es natürlich trotz dem, dass ich gerade erst vor ein paar Minuten eingetroffen bin und es gerne allen zeigen wollte.
Herrin D. sagt scherzhaft, dass es ja auch ganz schön ist, dass du es nun vor versammelter Mannschaft ausziehen darfst. Das stimmt natürlich, sage ich und mache es sogleich.
Zwar bin ich darunter vollkommen nackt, aber ich möchte nicht lügen und greife als nächstes nach meinem Rücksack und hole meinen Slip heraus. Gern gebe ich zu, dass ich in der Stadt einen an hatte und werde sofort damit unterbrochen, dass das Kleid ja auch sehr kurz wäre.
Danach entschuldige ich mich bei Herrn A. für die fehlende Nippelkette. Aber unterm Kleid wäre sie einfach zu sehr aufgefallen und gleichzeitig lege ich sie natürlich beim Erzählen wieder an.
Wieder werde ich unterbrochen, in welcher Position denn am besten erzählt?
Natürlich weiß ich es, wenn man länger etwas zu berichten hat, dann am besten in der bequemen Display, mit den Händen hinterm Rücken. Die nehme ich dann auch sofort ein und berichte von meinen Abenteuern in der Stadt.
Ich merke wie die Überleitung langsam dazu führt, mich endlich auf dem verdammten Stuhl zu sehen. Doch ich wage es zu unterbrechen und merke, dass auf einmal alle ganz still und aufmerksam sind.
Ich sage, dass ich eine weitere Aufgabe für heute wahrscheinlich schon geschafft hätte. Ich sollte mir doch etwas besonders überlegen.
Weiter sind alle ganz still und wohl sehr gespannt, auf meinen Bericht. Nunja, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ich bitte um Erlaubnis meine Position zu verlassen um mein Handy zu holen.
Das folgende Bild sende ich an alle Beteiligten, bis auf Frau Doktor, da ich ihre Nummer nicht habe:
Nach kurzem Schweigen kommt nur: Erklärung bitte!
Nunja, mir wurde mal gesagt, Leben heißt Entwicklung. Dies war der Plug mit dem für mich alles angefangen hat. 4,5 X 15 cm. Den trug ich auch vorhin. Doch beim Spazieren gehen habe ich beschlossen, diese Geschichte hinter mir zu lassen, und von nun an keine so kleine Größen mehr zu tragen!
Herr A. unterbricht mit den Worten: Für diejenigen nicht aus XXX(meiner Stadt). Und dies hast du auf dem größten Kreisel von XXX beschlossen?
Meine Antwort: Ja, irgendwie schon…
Auf dem Stuhl
Endlich will man mich auf dem Stuhl sehen. Ich kann es kaum fassen, dass ich mittlerweile selbst ganz geil darauf bin.
Man lässt mir völlig freie Hand. Und ich gehe ganz nach Intuition, Dildo anblasen, vaginal, anal, abwechseln, mal von Vorn, mal von Hinten. A. hatte recht, der Dildo ist so klein, dass es lange dauert und sehr anstrengend ist – wie gewollt. Doch letztendlich bin ich kurz davor und bitte um Erlaubnis zu Kommen. Die wird mir auch gewährt.
Keine Ahnung, ob das aufgezeichnet wurde, oder nicht, aber ich selbst fände es auch sehr interessant mich bei meinem Ritt zu sehen. Hier für euch natürlich noch ein Bild von mir auf dem Stuhl mit den Sommerblumen im Hintergrund.
Danach werde ich fürs Erste entlassen und falle völlig erledigt ins Bett.
Nachspiel
Irgendwann später werde ich von meiner Mutter geweckt. Zum Glück hatte ich vorher dran gedacht, den Dildo vom Stuhl wegzupacken. Dies aber wahrscheinlich nur, weil ich nach meinem Orgasmus zum Abschluss noch Dildo und Stuhl sauber lecken musste.
Gegen Mitternacht werde ich durch einen Anruf von Herrin D. unsanft geweckt, aber das ist schon OK. Sie wünscht mir eine Gute Nacht und hat sich nur gefragt, ob ich das vorhin nur so gesagt habe, um die anderen zu beeindrucken, oder ob ich das wirklich durchziehe. Plugs nur noch ab 5cm + und auch dauerhaft?
Ja natürlich meinte ich das ernst, Herrin!
Und jetzt, wahrscheinlich zur Nacht, trägst du zufällig gerade keinen Plug, oder?
Ich bitte darum, dass sie nochmal per Facetime anruft und stelle den Laptop und auch zugleich mein Handy in Position, um es aufzunehmen.
Lange fummele ich am Plug herum und überlege ihn herauszuziehen. Doch dann lasse ich es sein und gebe einfach vollen Druck, bis er von selbst herausrutscht.
Bitte schön Herrin, 6cm!
Danke fürs Lesen and please cum again.
Falls du Zweifel am Inhalt oder Fragen hast, so hinterlasse mir bitte einen Kommentar, lies mein FAQ oder schreib mich direkt an.
Falls dir mein Blog gefällt kannst du mir gern eine Kleinigkeit von Amazon kaufen.
redSubmarine{D|A}
Herrlich zu sehen, wie der Plug herausrutscht, platsch… Auch ein unbeschreibliches Gefühl, ein solches Ding im Hintern zu tragen. Echt bewundernswert, die Grösse. Etwas für täglich oder nur bei speziellen Gelegenheiten. Ich meine gelesen zu haben, dass du täglich ausgefüllt sein musst.
So groß war er nun auch wieder nicht. Seitdem ich wieder zu Hause bin muss ich nicht mehr täglich ausgefüllt sein, empfehle auch Pausen einzulegen, damit sich der Muskel erholen kann. Aber ich weiß auch, dass man Erlerntes schnell wieder verlernt, wenn man zu lange nicht trainiert. Von daher trage ich Plugs nach eigenem Ermessen.
Was mir aber hinterher gesagt wurde, worüber ich nicht nachgedacht hatte: Um einen Plug ohne Hilfe der Hände hinauszuploppen muss man schon 2-bis 3cm mehr schaffen, oder einen wahnsinnig starken Muskel haben. Oder einfach Willensstärke? Entscheidet ihr
Willensstärke ist sicher mit dabei.