Beim Juwelier

Halsreif der O

Beim Juwelier

Diese Geschichte begab sich lange vor Covid-19. Ich erzähle sie hier eigentlich nur, weil ich das einer Freundin schon vor langer Zeit versprochen habe.

Grob erklärt geht es um einen Juwelier und Plugs. Aber nicht solche Plugs, wie ihr jetzt wahrscheinlich denkt…

Die Vorgeschichte

Es muss im Hochsommer 2018 gewesen sein. Herrin D. hatte gerade einen zweiten Herrn in meiner Heimat für mich bestimmt.  Genaueres darüber steht sicherlich hier an verschiedenen Stellen auf meiner Homepage. Ganz sicher jedoch in meinem Interview durch Meister ErosPower.

Ich weiß noch, dass es Freitag war und ich vorher nur ein oder zweimal bei meinem neuen Herrn A. gewesen war. Meine Kleiderordnung war, wie fast immer nur ein Kleidungsstück, abgesehen von Schuhen, Halsband und Plug. Daher trug ich nur ein schwarzes Minikleid und lies selbst Handy und Handtasche auf dem Weg zur Session zu Hause.

Dies war übrigens ein guter Rat von Herrin D., den ich allen anderen Menschen, ganz gleich ob Sub oder nicht, auch nur empfehlen kann. Sich ab und zu mal für ein Wochenende vom Handy zu trennen um vollkommen abschalten und sich auf anderen Dinge, die wirklich wichtig sind, zu konzentrieren!

Die Session

Um die Session an sich geht es hier nicht. Ich möchte dennoch kurz sagen, dass es für mich noch ungewohnt hart (aber sehr herzlich) zuging, da mir ja der Herr die Schmerzverarbeitung erst noch beibringen musste.

Ich weiß nur noch, dass ich am Ende von Striemen überseht war und zusätzlich auch durch die Hitze völlig erschöpft war, Deshalb war ich ganz froh darüber, dass mich der Herr in dem Zustand nicht nach Hause gehen lassen wollte, mir anbot, bei ihm zu übernachten und mich sogar ins Bett trug.

Sehr dankbar darüber nahm ich sein Angebot an.  Kurz bevor ich einschlief flüsterte er mir noch ins Ohr, dass wir morgen dann auch gleich feststellen werden, ob ich auch Tageslicht tauglich wäre…

Samstag

Mein Arsch sah furchtbar aus! Die Oberschenkel von vorn und hinten gingen so, hatten aber auch deutliche Spuren.

Mein Rücken wurde Gott sei Dank verschont, da mein Kleid auch hinten offen war. Dafür waren meine Brüste ziemlich geschunden, was ich durch mein Kleid nicht ganz verbergen konnte.

Und so zog ich Samstag früh mein Kleid an, dazu nur Halsband und Plug, der obwohl er nur 5cm Durchmesser hatte, ziemlich gedrückt hat, da ich wohl durch die Session am Vorabend noch ziemlich geschwächt war.
Brötchen holen, wie es hieß…

Brötchen holen

Beim Bäcker kriege ich gar nicht viel mit. Ich bin immer noch fertig vom Vorabend. Der Plug schmerzt, mein Kleid drückt. Ich konnte noch nicht einmal duschen und habe auch keinen Hunger. Und doch bin ich etwas feucht.
Obwohl wir uns erst kurz kannten kauft Herr A. nur ein Brötchen für mich. Er weiß, oder hat sich gemerkt, dass ich nicht viel esse.

Minuten später sind wir wieder draußen und auf dem Heimweg durch die Fußgängerzone. Auf einmal sagt der Herr, dass durch mein Gezappel gestern, sein Armband der Uhr gerissen sei.

Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll und schon sind wir gegenüber vom Bäcker in einem sehr edlen, kleinem Schmuckgeschäft.
Es ist Samstag früh und nur eine Kundin ist vor uns.

Die Kundin sagt zur Verkäuferin: Ich suche Plugs für meine 14 Jährige Tochter!

Der Herr sieht mich an, ich sehe den Herrn an und wir beide können uns das Lachen kaum verkneifen. Meine Müdigkeit ist wie weggeblasen.

Während die Verkäuferin die Kundin berät flüstert mir der Herr ins Ohr: Was sind Plugs? Doch nicht das, was ich denke, oder?

Ich muss noch mehr lachen und erkläre ihm, dass das diese Tunnels für die Ohren sind. Glaube ich zumindest…
Trotzdem grinsen wir uns weiter an und so langsam bekomme ich richtig Hunger. Ja – mein Plug drückt immer noch.

Die Beratung

Nun sind wir dran. Herr A. erklärt sein Problem während die andere Kundin immer noch auf irgend etwas wartet. Die Verkäuferin zeigt uns verschiedene Armbändern, aber die meisten sind einfach zu kitschig oder Zuhälter mäßig. Mir gefällt, dass Herr A. sich für ein ganz normales einfaches für 15€ entscheidet.
Zisch – die kaputte Uhr wird über eine Art Flaschenpost nach hinten befördert. Das gefällt mir irgendwie.

Während wir warten spricht die Verkäuferin kurz die andere Kundin an und sagt ihr, dass die Plugs gleich kommen werden. Wieder muss ich mir das Grinsen verkneifen.

Ich merke, dass die Mutter mich irgendwie anstarrt.  Vielleicht sieht sie meine Spuren, vielleicht, dass ich keine Unterwäsche anhabe. Ich ignoriere das einfach.

Dann fragt die Verkäuferin: Kann ich sonst noch etwas für Sie, oder ihre Freundin tun?

Herr A. sieht die Verkäuferin an, dann die Kundin und schlussendlich mich. Dann fragt er sehr laut: Brauchst du auch Plugs?

Und ich weiß in dem Moment echt nicht was ich sagen soll und muss einfach grinsen und sage nichts.

Oder bist du gut versorgt? Bei der Frage klatscht er mir auf den Hintern.

Ich bin gut versorgt, glaube ich.

Die Mutter mustert mich und guckt ganz komisch. Ich denke sie ist einfach verwundert über meine Antwort, weil ich keine Piercings trage.

Wir (er) bezahlen und gehen.



Danke fürs Lesen and please cum again.

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redSubmarine{D|A}

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