Zwei Herrinnen, ein Ziel
Nach gefühlt langer Schonzeit, hatte ich neulich eine sehr intensive Session. Darüber möchte ich euch heute berichten.
Die Vorgeschichte
Nach über zwei Wochen ohne Schläge, ohne sichtbare Spuren, ohne die gewohnte körperliche und seelische Strenge war ich wie ausgetrocknet. Die Gründe für diese Pause bleiben privat. Ich will euch nur soviel verraten, dass ich keine Spuren haben durfte…
Aber was in mir gewachsen war, war ein brennender Hunger. Nach Schmerz, Demütigung und Führung. Und dieser Hunger wurde nun von zwei Seiten gestillt!
Herrin D. – meine erste, prägende Ausbilderin, die mich über Jahre hinweg formte, disziplinierte und zu der Zofe machte, die ich heute bin – stand plötzlich wieder vor mir. Gemeinsam mit Frau Doktor, meiner aktuellen Herrin, die nun zusammen mit ihrem Mann meine Ausbildung zur Sklavin übernimmt. Als ich sie zusammen sah, ahnte ich, dass diese Session nicht einfach nur intensiv werden würde – sie würde alles, was ich bisher kannte, übertreffen.
Der Augenblich ist gekommen

Unsanft wurde ich geweckt. Kein sanftes Antippen, kein Wort – nur der Ruck an meiner Decke, das harte Licht und die kühle Stimme von Frau Doktor: „Aufstehen. Jetzt.“ Ich bin kein Morgenmensch, und genau das wussten sie. Mein Unwille wurde ignoriert, bestraft mit der ersten Ohrfeige des Tages. Wach war ich.
Was mir sofort auffiel, sie waren beide schick und streng gekleidet. Rock, strenge Bluse und auch beide perfekt geschminkt.
Meine erste Aufgabe war es, eine große Ledertasche auszupacken, die meine ehemalige Herrin D. mitgebracht hatte. Ich wusste nicht, was mich erwartete – aber als ich den Reißverschluss öffnete, sah ich eine Auswahl an Schlaginstrumenten: Rohrstock, Reitgerte, Paddle, Flogger, Bullenpeitsche… jeweils doppelt. Für jede Herrin eine, das ahnte ich sofort. Und auch sofort war das Zittern da, vor Vorfreude, vor Angst, vor Demut vor dem, was nun kommen mag.
Die eigentlich Session
Zuerst, noch halb im Schlaf versunken, musste ich mich präsentieren, nackt, die Beine leicht gespreizt, den Blick gesenkt. Dann begannen sie: Erst Frau Doktor, dann Herrin D. – abwechselnd, synchron, manchmal parallel. Jede Körperstelle von mir wurde zur Zielscheibe. Mein Rücken, mein Po, meine Oberschenkel, meine Titten, ober – sowie Unterseite und auch meine Fußsohlen. Sie arbeiteten sich systematisch durch das Arsenal, beginnend mit dem Paddle, endend mit der Bullenpeitsche, die mir Tränen in die Augen trieb – Tränen, die ich mit Stolz ertrug.
Keine Fragen von mir. Kein Wieso – Weshalb – Warum. Ich wusste was kommt, und ich wusste, dass ich es brauche. Die beiden kennen mich, nach so vielen Jahren, in- und auswendig. Und ich vertraute darauf, dass auch Sie genau wissen, was in dem Moment gut für mich war.
Zwischenspiel
Zwischendurch wurde ich immer wieder unterbrochen. Ich musste verschiedene Positionen vorführen – die Stellung der knienden Präsentation, den Table auf alles Vieren oder einfach nur Display und Nadu. Dann putze ich ihre Schuhe. Später zog ich sie aus um an ihren Füßen zu riechen, zu lecken, mich damit zu bedanken, jede einzelne Zehe mit meiner Zunge zu umrunden. Wahrscheinlich wollte Frau Doktor meiner ehemaligen Herrin vorführen, was ich bereits an Neuem dazugelernt hatte. Mein ganzer Körper brannte, aber mein Geist sog jede Sekunde auf wie ein Schwamm.
Stunden Später
Leider geht es mir nach wie vor so, dass ich unter zu großem Druck manchmal die Zeit verliere, wie ich es nenne. Augenblicke vergehen, doch ich schalte komplett ab, so dass ich später nicht mehr weiß, was genau passiert ist. Vielleicht ist das ein Schutzmechanismus? Ich weiß es nicht.
Das nächste, woran ich mich erinnere: Auf allen Vieren ritt ich die Füße beider Herrinnen vaginal. Abwechselnd, rhythmisch, mit Hingabe – alle vier abwechselnd. Ohne kommen zu dürfen, natürlich! Und noch war ich auch noch lange nicht soweit…
Mein Gehirn meldete: Heute ist wirklich ein besonderer Tag. Denn alles, was mit vaginal zu tun hat, kommt selten bei mir vor. Und in der Fremdbenutzung schon gar nicht. Herrin D. hatte mir ja über Jahre beigebracht, es auch anal zu genießen und Herr A. hatte mir beigebracht, allein durch den Schmerz zu kommen. Und meine Vermutung war, genau das würde heute passieren – gerade weil ich mich ja wochenlang nach Schmerz gesehnt hatte.
Abgang mit Style
Lang habe ich überlegt, wie ich meinen Abgang beschreibe, weil der Orgasmus wirklich unglaublich war. Aber ehrlich gesagt, gibt es da gar nicht so viel drüber zu erzählen.
Beide Herrinnen kennen mich nun einmal in- und auswendig und wissen genau, welche Knöpfe sie in welchem Moment sie zu drücken haben…
Deshalb kurz und schmerzlos: Abwechselnd ritt ich die Füße einer Herrin, musste dabei Augenkontakt halten und bekam währenddessen von der anderen Herrin den Rohrstock auf den Hintern.
Die Herrin, die ich gerade ritt, hat mir währenddessen dermaßen die Nippel gezwirbelt, dass ich sie irgendwann nicht mehr gespürt habe.
Auf einmal war ich kurz davor, durfte aber nicht kommen, da ich gerade Augenkontakt zu Herrin D. hatte. Deshalb wurde mir der Orgasmus verwehrt und ich musste die Stellung, die Füße und natürlich auch den Augenkontakt wechseln. Das zweite Mal wurde mir der Orgasmus verwehrt, weil wir die Drei gerne noch vollmachen müssten.
Beim dritten Mal dauerte es wieder eine Zeit bis ich wieder kurz davor war. Aber da hat wieder der Augenkontakt nicht gestimmt. Beim vierten Mal habe ich schon meine Oberschenkel kaum noch gespürt und konnte nicht mehr reiten.
Doch Herrin D., die gerade hinter mir war, kennt natürlich meine Schwachstellen und meine Trigger Points. Ohne weiter reiten zu müssen gab sie mir den Mini Van. Unter direktem Augenkontakt mit Frau Doktor – und mit ihrer Erlaubnis –durfte ich letztendlich kommen.
Zittrig. Leer. Vollkommen. Es war unglaublich gut. Meine Hauptöffnung bis zur Unendlichkeit gedehnt ist ein Privileg, dass ich nur sehr selten, und nur zu Hause genießen darf.
Danach weiß ich nur noch, dass ich einfach nur noch regungslos auf dem Bett lag und gar nicht richtig wusste, wo ich war. Es folgt noch ein kurzer direkter Augenkontakt. Ich nehme an, es war mit Frau Doktor, die mich fragt, wie ich es fand:
Keine Worte mehr. Nur das Brennen auf der Haut und das tiefe Wissen, wieder ein Stück mehr gebrochen, aber auch gewachsen zu sein.
Danke fürs Lesen and please cum again.
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redSubmarine{D|A}
Hallo Red
Eine wirklich beeindruckende Session. Eine konzertierte Aktion von zweit extrem dominanten Herrinnen. Um das bis zum Ende auszuhalten, bedarf es halt ihrer jahrelange Erfahrung als Sub und Zofe. Das wird wohl niemand aushalten, der sich als Einsteiger betitelt.
Was mir aber sehr aufgefallen ist, war der Hinweis das sie von den Doktoren nun zu deren Sklavin ausgebildet werden. Da sie den Unterschied zwischen Sub, Zofe und Sklavin hier ja schon deutlich gemacht haben, hier nun meine Frage. Ist es tatsächlich so, das sie nun diesen Schritt gehen und sich zu deren Sklavin ausbilden lassen? Mit alles was dazu gehört, völlig rechtlos für immer versklavt zu sein?
Obwohl, wenn man ihren Werdegang über Jahre hier verfolgt, ist es nur eine logische Konsequenz diesen Schritt irgentwann zu gehen.
Ich bin da sehr gespannt auf die Antwort.
MlG
nicole
Tatsächlich, ja! Schon länger. Ich wollte es nur noch nicht an die große Glocke hängen, solange ich nicht zumindest schon ein paar Monate durchgehalten habe und mir ganz sicher bin, dass ich das will.
Hallo red
Ich kann nicht anders als meinen Glückwunsch auszudrücken.
So haben sie ihre endgültige Bestimmung gefunden. Ich kann mir vorstellen, das es eine sehr schwere Entscheidung war.
Haben sie noch eine Art Probezeit? Oder ist es schon absolut fest?
Was mich, und auch bestimmt viele andere hier interessiert , wie hat sich nun ihr Leben verändert? Oder was wird sich nun noch ändern? Wie sieht der Alltag nun bei ihnen aus?
MLG nicole
Ich habe zur Aufgabe bekommen, einen Bericht darüber zu schreiben. Kommt also bald.
Dann freue auch ich mich sehr auf weitere Berichte. Danke!