Vier Herrschaften – ein Instrument

Vier Herrschaften – ein Instrument

Jetzt am Montag habe ich, wahrscheinlich das erste Mal, den Unterschied zwischen Amateuren und Profis gelernt. Und damit meine ich beides, die Herrschaften und auch subs…

Vier Herrschaften – ein Instrument

Letzten Dienstag hatte ich ein seltsames wöchentliches Gespräch. Ich wurde noch einmal hoch geschickt, schminken und schöne Unterwäsche anziehen. Dabei kam ich mir schon vor, wie eine Nutte.
Gut, wenn es das ist, was sie haben wollen, dann bin ich das. Aber normal läuft das ja immer anders ab. Außerdem hatte ich die Augen verbunden. Und normal habe ich ja lange dafür gebraucht, auch ohne verbundene Augen Rede und Antwort zu stehen.

Alles sehr seltsam. Ich glaube ich wurde präsentiert. Bin mir nicht sicher. Und außerdem glaube ich, dass ich auch weiß vor wem ich präsentiert wurde. Aber das darf ich hier auf keinen Fall sagen.

Die restliche Woche verlief wie immer. Arbeiten und aufs Wochenende freuen. Jeweils nach der Arbeit die übliche Benutzung und/oder Training.

Fürs Wochenende war geplant mit meiner Schwester Halloween Kekse zu backen und am Sonntag dann noch einmal mit Herrn A., wenn ich denn schon in meiner alten Heimat bin.
Und wie ihr es euch sicher schon denken könnt, als Herr A. von meinem Aufzug am Dienstag erfahren hat, hat er mich drum gebeten, nochmal das gleiche bei ihm zum Backen zu tragen. Kein Problem!

26 Minuten leiden

Am 20. Oktober wurde eine Freundin von mir 25 Jahre alt. Naiver Weise hatte ich deshalb darum gebeten, dass ich gerne am Montag, wenn ich wieder komme, abends nach der Arbeit, 26 Minuten für sie leiden möchte.

Wie genau und alles Weitere, das bleibt natürlich den Herrschaften überlassen.

Screenshot

Das Wochenende verlief relativ unspektakulär. Genau wie geplant. Montag war sehr anstrengend. Erst die Zugfahrt nach Hause, dann um 15 Uhr arbeiten und dann abends ab nach unten für die geplanten 26 Minuten. Wieder sollte ich mich zurecht machen und wieder eine Augenbinde tragen.

Kein Problem. Das kennen wir ja schon. Einmal von allen Seiten präsentieren, vom Wochenende erzählen, aber dann ging es los: Ich wurde gefragt, wie ich zum Thema Reizwäsche stehe. Und ich hab ganz ehrlich geantwortet, dass es OK für mich ist, dass ich aber anderes gewöhnt bin. Eine angehende Sklavin hat halt nackt zu sein. Außer es steht ein Gangbang an oder eine Benutzung, wo man für andere erst schön zu sein hat.

Die extra Minute leiden

Okay – eine fremde Stimme sagt OK. Wenn sie es so will. Lassen wir ihr den Wunsch, denn sie hat vollkommen recht.

Als nächstes muss ich mich komplett, aber langsam ausziehen und dabei nochmal meinen Wunsch äußern und was es mit den 26 Minuten genau auf sich hat.

Ich mache das und erkläre, dass eine Freundin von mir 25 wird. Ich aber dummerweise gedacht habe, sie wird 26. Dass ich meinen Wunsch aber nicht zurückziehen wollte und nun gerne noch die extra Minute auf mich nehme.
Kurze Überlegung von mir, ob ich das Thema Fremdbenutzung auch noch anspreche und dass das so nicht geplant war. Aber ich lasse es lieber sein.

Los geht’s

Nochmal präsentieren, keine Fesseln, aber die Augenbinde bleibt dran. Ich soll mich umdrehen mit ganz locker mit gespreizten Beinen an die Wand lehnen.

Gleich die ersten Schläge treffen hart. Also nicht vom Schmerz her. Es geht eigentlich. Aber ich merke, es ist ein sehr schweres Instrument. Sofort merke ich, es wird eine Art Sonnenbrand geben. Meine helle Haut wird sehr schnell rot. Rücken, Arsch, Rücken, Arsch, Rücken, Arsch, Rücken, Arsch, Rücken, Arsch, Rücken, Arsch. Ich halte die Stellung.
Ganz genau merke ich, welches Instrument wohl benutzt wird. Aber ich will es euch nicht verraten. Bin gespannt auf die Kommentare. Ob es jemand von euch richtig errät!

Auch wenn der Schmerz nicht sehr stark war, der Druck war es schon. Und die Gewaltigkeit der Schläge. Auf jeden Fall ein Mann. Wahrscheinlich Herr Doktor, denke ich mir.

Kurze Pause. Ich weiß nicht, ob die 26 Minuten schon vorbei sind. Ich recke und strecke mich. Kein Kommentar kommt zurück. Stattdessen geht es weiter.

Gleiches Instrument, aber die Schläge etwas leichter. Ich grinse innerlich. Wahrscheinlich Frau Doktor. Nachdem was eben war ist das easy…
Plötzlich wird mir gesagt, ich soll etwas weiter von der Wand zurücktreten. Tatsächlich von Frau Doktor. Pah – das mache ich doch locker!

Auf einmal geht die Peitsche auf die Oberschenken, innen als auch außen. Das ist ganz schön heftig, denke ich mir noch so, als mich die Riemen auf einmal auch vorne an den Titten treffen. Ich glaub, das ist das erste Mal, dass ich einen Laut von mir gebe. Für alle, die das nicht kennen: Wenn man von hinten Schläge bekommt, auch wenn es nur leicht ist. Sobald sich die Peitsche um einen herumschlängelt und vorne trifft, ist es quasi doppelt so hart. Wieso kann ich euch nicht erklären.

Die Vorderseite

Jetzt wird es heftig. Vorne, Hinten – ich weiß nicht genau. Auch vorne an den Hüften tut es verdammt weh. Ab und zu gibt es auch mal einen zwischen die Beine. Dort und an den Nippeln tut es besonders weh. Das sind wohl die Momente an denen ich kurz jaule aber tapfer weiter meine Frau stehe.

Endlich ist es vorbei, denke ich mir. Das waren verdammt lange 26 Minuten. Aber ich leide gern für meine Freundin.

Umdrehen, Arme hinten den Hals, Beine breit!

Scheiße… Das Spiel geht weiter. Die Schläge vorne merke ich gar nicht mehr. Jetzt sind die Treffer hinten auf einmal richtig heftig. Dort wo sich die Peitsche noch einmal um mich windet. Ich stöhne bewusst nicht, aber ich glaube ich atme schwer.

Die Riemen treffen auf die Brust, dann unter die Brust mit so einer Wucht, dass ich meinen Nippel quasi mit den Lippen auffangen könnte. Wenn es nicht so heftig schmerzen würde, könnte ich glatt lachen.

Schreien oder nicht schreien

Das ist hier die Frage! Ich merke, ich bin kurz davor, es nicht mehr auszuhalten. Aber ich möchte nicht kapitulieren. Ich möchte durchhalten. Ich möchte, das durchstehen, nachdem ich verlangt habe. Verdammt nochmal!

Denk nach, denk nach, denk nach, denk nach, denk nach. Bei Herrn A. habe ich doch gelernt, wie man kompensiert, ohne zu schreien. Auch wenn das vollkommen OK ist. Vielleicht wollen Sie das auch. Aber nein – noch kann ich das locker aushalten. So schnell gebe ich nicht klein bei.

Umdrehen, Beine breit, etwas weiter weg von der Wand, anlehnen -präsentiere dich und wiederhole deinen Wunsch!

Verdammt, das war schon ganz schön viel auf einmal. Auch hören die Schläge dabei nicht auf. Ich versuche so gut es geht zu gehorchen, glaube aber es nicht ganz zu schaffen.

Stattdessen fällt es mir wieder ein. Wie ich gelernt habe zu kompensieren: Fotze, Arsch, linke Hüfte, rechte Titte unten, Bauch.
Ich schreie einfach raus, wo es mich gerade trifft!

Überstanden, Positionswechsel, Pause?

Wieder hört es auf. Ich weiß nicht mehr ganz genau, was gerade passiert und was wir gerade machen. Und vor allen Dingen mit wem.

Gesicht zur Wand, auf die Knie, Hände an die Wand!

War das jetzt Herr Doktor? Ich weiß es nicht. Einfach gehorchen und gut ist.

Die Zeit ist anscheinend immer noch nicht um. So richtig nehme ich es nicht mehr war. Bis ich auf einmal wirklich aufschreien muss, als meine Fußsohle getroffen wird. Oh Gott tut das weh. Aber wahrscheinlich nur, weil das heute noch komplett neu für mich war.

Die Schläge, die mich dort ab zu und treffen halten mich wach. Aber so ganz richtig kann ich nicht mehr denken. Irgendwann hört es wieder auf und ich überlege wo ich bin und was ich hier mache. Und wieso sind meine Augen verbunden?

Mit dem Rücken direkt an die Wand, Beine breit, Hände bequem hinterm Rücken verschränken!

In nicht einmal drei Sekunden bin ich genau dieser Position. Während ich noch darüber nachdenke wo ich bin – vor allen Dingen mit wem gerade und warum. Und weiß ich überhaupt, wer ich bin?
Die Peitsche an der Fotze schmerz schon sehr. Immer wieder Titten und Fotze.
Irgendwann merke ich es nicht mehr. Ich denke nur noch, ich hab keine Ahnung was ich hier gerade mache, aber ich weiß irgendwie, dass ich die Anweisungen die kommen schnellstens befolgen muss.

Die Blase drückt

Ich weiß nicht genau, in welcher Stellung ich gerade bin. Aber ich merke, dass ich ganz dringend pissen muss. Und wenn ich das so sage, dann ist es wirklich dringend. Wahrscheinlich durch die Schläge direkt auf die Mumu und vorne auf den Bauch.

Doch irgend etwas in mir sagt mir, ich darf jetzt auf keinen Fall das sagen. Und ich merke, meine Oberschenkel innen sind eh schon komplett nass. Keine Ahnung wieso. Vielleicht laufe ich schon die ganze Zeit aus oder ich hab schon gepisst. Egal.

Scheiße, ich weiß, es sind fremde Leute anwesend und ich lasse einfach laufen. Zum Glück kommt nicht allzu viel. Denn ich merke es läuft mir nur langsam an den Oberschenkeln runter.

Leider bin ich nicht die einzige, die das bemerkt. Eine fremde Stimme fragt: Wieso pisst die Sau sich ein? Keine Erziehung!

Wieder Pause oder Ende. Ich weiß es wirklich nicht. Auf einmal spricht eine vertraute Stimme. Ich glaube es ist Frau Doktor, die lang und breit erklärt, wieso es ganz toll von mir war, während ich in meiner Pisse hocke. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich nicht mehr stehen kann.

So wie ich das benommen wahrgenommen habe, hat sie lang und breit erklärt, dass es einen beliebte Ausrede für Anfänger ist, wenn man nicht mehr kann, dann einfach auf Toilette müsse. Und wenn der Körper darauf konditioniert wird, dann kommt das ganz automatisch als Schutzmechanismus, wenn der Schmerz zu groß wird. So dass dann automatisch die Blase drückt. Und dass es bei mir eben genau nicht so ist!

Irgendwie finde ich das toll, obwohl ich gar nicht genau weiß, wo ich bin, wieso genau und vielleicht nicht mal mehr, wer ich bin.

Endspurt

Auf den Knien bleiben, Gesicht und Hände an die Wand, in der eigenen Pisse hocken bleiben!

In der Position trifft man mich wirklich überall. Ich möchte herausschreien wo genau, um den Schmerz zu verarbeiten, aber ich schaffe es nicht mehr. Es geht einfach zu schnell. Ich kann nicht mehr schnell genug artikulieren, wo genau es mich trifft.

Ich glaube mein Gehirn ist einfach matschig. Und leider, genau wie es mir Herr A. beigebracht hat. Wenn man den Schmerz nicht herausschreien kann, dann wird es nach einer Zeit unerträglich.

Auch habe ich keine Ahnung, wer gerade dran ist. Wohin genau es mich trifft. Alles was ich mitbekomme ist, wie Herr Doktor lang und breit erklärt, wieso eine gute Ausstattung gar nicht so wichtig ist. Immerhin haben wir heute nur ein Instrument benutzt. Wieso es aber wichtig ist, dass im Spielzimmer kein Teppich liegt.

Alle lachen, ich lache mit, weiß aber nicht warum, noch wo ich bin, und auch nicht mehr genau, wer ich überhaupt bin und was ich hier gerade mache. Alles tut einfach weh, aber es fühlt sich gut an!

Doch noch kein Ende

Rücken an die Wand, Hände in den Nacken, Beine breit!

Zumindest muss ich nicht mehr stehen. Kann ich auch nicht mehr. Ich spüre die Peitsche auf den Titten, zwischen den Beinen und unter den Fußsohlen. Dadurch dass ich nicht mehr kompensiere, kneife ich unbewusst die Beine zusammen, während ich einen Schwanz lutsche. Es dauert nicht lang, bis ich den Mund öffne und die Ladung präsentiere, bis ich die Erlaubnis zum Schlucken bekomme.

Ich glaube es war Herr Doktor. Während ich einen zweiten Schwanz lutsche höre ich eine unbekannte weibliche Stimme. Sie beschwert sich, wieso ich die Beine zumache und eigentlich müsste es noch einmal einen halbe Stunde das gleiche geben. Sie einigen sich zum Glück auf fünf Minuten.

Leider ist der zweite Schwanz so lang, dass ich sofort beim abspritzen schlucken muss. Ich stammele, dass es mir leid tut, während er noch in mir ist, und Herr Doktor sagt, dass er auch ruhig laufen lassen könne, was jetzt noch käme.

Ich schlucke brav auch alles was jetzt noch kommt. Durch das Zusehen muss der Doktor wohl auch nochmal. Während ich die zweite Ladung schlucke (oder ist es die Dritte oder Vierte?) höre ich eine unbekannte genervte Frauenstimme die ruft, ich soll schneller schlucken, damit sie endlich zum Zug kommt.

Ich soll mich in Display präsentieren, und die ganze Zeit dabei langsam drehen. Und ich darf die letzten fünf Minuten dabei ruhig laut sein.

Das weiß ich sehr zu schätzen! Und ich möchte es auch gerne. Aber ich möchte mir auch vor fremden Leuten nicht die Blöße geben. Daher versuche ich möglichst keine Geräusche zu machen. So ganz hat das nicht geklappt.

Happy Birthday liebes Oktobermädchen. Ich glaube ich leide gerade für dich, weiß es aber nicht so ganz genau. Und wenn, dann ist es OK. Gekommen bin ich wahrscheinlich vorm pissen auch, aber weiß es nicht mehr.
Endlich hört es mal wieder auf, denke ich. Doch dann merke ich nur den kurzen aber harten Strahl von einer Frau in meinem Mund. Sie muss wohl nicht richtig, aber es war ihr wahrscheinlich wichtig, dies auch nochmal bei mir zu tun. Ich schlucke und bin noch nicht ganz fertig, als es weitergeht.

Ich weiß nur noch, dass es am Ende hieß, dass es gut ist, dass ich von Ihnen am Dienstag krankgeschrieben werden kann…

Danke für diese Lektion. Sie hat mich auf jeden Fall weiter gebracht und ich bin sehr gespannt, wem ich überhaupt gedient habe.



Danke fürs Lesen and please cum again.

Falls du Zweifel am Inhalt oder Fragen hast, so hinterlasse mir bitte einen Kommentar, lies mein FAQ oder schreib mich direkt an.

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redSubmarine{D|A}

12 Gedanken zu „Vier Herrschaften – ein Instrument“

  1. Hallo Red
    Aus dem was da geschildert wird, war es wohl eine recht intensive Session gewesen. Ein Tag danach Ruhe auf gelben Schein war da wohl wirklich nötig.
    Was ich sehr beeindruckend fand, Sie pissen lieber auf dem Boden, als sich dem Verdacht auszusetzen, sich durch einen Toilettengang eine Pause zu erschleichen. Hut ab. Ihre Eigentümer können sehr stolz auf ihre Sklavin sein.

    MlG
    nicole

    1. Ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen, dass ich in meiner Anfangszeit selbst in diese Falle getappt bin. Und irgendwann stellt sich der Körper wirklich unbewusst darauf ein. Wenn der Druck zu groß wird, drückt die Blase.
      Die Ärzte wissen davon, deshalb gilt diese Ausrede bei mir nicht mehr

  2. Ach so, ganz vergessen.
    Ich vermute es war ein Stock gewesen, mit dem Red von allen vier Herrschaften gezüchtigt wurde.
    Bin gespannt, ob ich da richtig liege.

    Viele Grüße

  3. Liebe redSubmarine

    Dein Bericht hat mich seh gefreut. Sehr grossen Respeckt an Dich, wie Du der physischen und psychischen Belastung stand gehalten hast.

    Meine Ehesklavin hatte in der 4 minütigen Tonaufnahme 96 Schläge gezählt. Wie viele waren es im Ganzen? 800 bis 1000 – schätze ich.

    Meine Sklavin hatte Tränen in ihren Augen, war jedoch zwischen ihren Beinen klatschnass vor Erregung. Sie kennt die von Dir beschriebene Situation mehr als gut.

    Persönlich wäre ich gerne dabei gewesen. Gerne hätte ich Deinen Körper mit ihren Spuren gesehen!

    Im übrigen sollte deine Dankbarkeit an die jeweiligen Herren mit dem Blowjob Standard sein. Sie hatten Schwerstarbeit hinter sich!

    Mit Respekt an dich redSubmarie

    Sir Andi

    1. Vielen Dank. Tatsächlich habe ich über eine so lange Zeit natürlich nicht mit gezählt. Ich glaube, in der Praxis war es etwas weniger. Die Schläge kamen langsam, gleichmäßig, konstant, jeweils über 6 Minuten lang. Nur die letzten 5 Minuten, die ich euch gezeigt habe, die waren etwas heftiger, dann zwischendurch. Deshalb denke ich, dass es insgesamt etwas weniger waren.

  4. Zum Schlaginstrument
    Anhand gewissen Beschreibungen im Text und dem Klang, ging ich von einem Ledergürtel oder einem Flogger aus Rindsleder aus!

    Sir Andi

  5. Ich hätte auf eine neunschwänzige Katze getippt! 🤔 Die tönt ähnlich und hinterlässt hübsche Spuren!
    Anatol

  6. Hallo Red,
    wie immer ein spannender Bericht.
    Seit lange habe ich keine Herrin mehr und bin irgendwie neidisch. Ich durfte mal kräftige Schläge auf meinen Hintern spühren, später war mein Arsch blau-rot. Während das Schmerzen noch nicht nachgelassen hat durfte ich die Herrin mit der Zunge verwöhnen, angefangen mit der Füße und später auch ihre Fotze. Was ich nie erlebt habe-von mehreren Personen bespielt werden. Irgendwie nach deinem Bericht ….ich habe ausgeprägte Hetero Neigung und Natursekt war immer tabu für mich…..nun habe ich ein Kopfkino, wie strenge Dame mir Augenbinde anlegt, auf einmal mehrere Personen einlädt, dazu auch Männer. Und nun muss ich um Herrin stolz zu machen die alle oral verwöhnen, Sperma schlücken, und wenn ich die Frauen lecke spühre ich auf einmal Strahl von einer Frau in meinem Mund…irgendwie die Gedanken machen mich auf einmal extrem geil….

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