TPE – Tag 7 – Zwischen zwei Welten

Zwischen zwei Welten

Direkt nach oder während der Erfüllung meines Weihnachtsgutscheins wurde mir angeboten, eine Woche in kompletter Unterwerfung – TPE, zu verbringen. Wie ich darauf reagiert habe, sehen wir im Artikel. Die Vorgeschichte lest ihr hier. TPE – Tag 7 – Zwischen zwei Welten

Heute ist Sonntag, mein letzter Tag in TPE und gleichzeitig der Tag meiner Abreise. Ohne Wecker wache ich sehr früh, mit einem seltsamen Gefühl im Bauch, auf. Die Vögel zwitschern sehr laut, deshalb gehe ich davon aus, dass es zwischen 5- und 6 Uhr sein muss.

Nach dem üblichen Ausziehen quetsche ich mich in die unbequemen Schuhe und warte ein Paar Minuten auf meinem Bett, bis sich meine Augen an die neue Umgebung gewöhnt haben. Währenddessen denke ich nach. Mir ist ganz komisch, so als hätte ich etwas vergessen. Es kann natürlich auch daran liegen, dass heute mein letzter Tag in TPE ist.
Außerdem denke ich darüber nach, ob heute vielleicht zum Abschied für mich noch etwas Besonderes geplant ist. Vielleicht eine heftige Session, wobei meine Belastbarkeit ja schon gestern geprüft wurde. Meine Beine sehen aus wie ein Streifenhörnchen. An der Brust ist jedoch nicht viel zu sehen. Dann geht es heute vielleicht in Richtung Dehnung oder ich werde nochmal nach draußen geführt. Ich bin sehr gespannt darauf, was passieren wird.

Kleines Dankeschön am Morgen

Es ist kurz nach 7. Da habe ich mich wohl geirrt mit meiner inneren Uhr. Ich schleiche mich ins Bad und erledige mein Geschäft. Die Herrschaften schlafen wohl ausnahmsweise länger als ich.
Auf der Toilette kreisen meine Gedanken erneut. Vielleicht, weil ich gestern gezeigt habe, wie still ich sein kann, darf ich heute beim Orgasmus alles herausschreien. Es wird bestimmt großartig!

Schon sind die Plugs von Hand in der Spüle gereinigt. Viel kann ich ja nicht machen um mich für die Woche zu bedanken. Aber ich bereite das Frühstück, wenigstens ein Bisschen, vor.
Der Tisch ist schnell gedeckt, ich vergesse auch meinen Teller und die Tasse auf dem Boden direkt davor nicht. Mit der Kaffeemaschine komme ich nicht so richtig klar, aber ich schalte sie schon einmal an und stelle den Kaffee daneben.
Außerdem achte ich darauf, dass die Küche wirklich sehr sauber ist. Das ist das Mindeste was ich tun kann.
Da es noch recht früh ist, gehe ich noch in Ruhe duschen. Beim Duschen denke ich wieder über den Tag nach. Ich muss schön sauber sein, für die bevorstehende Inspektion – die wird bestimmt sehr gründlich. Meine Nippel stehen. Hinterher achte ich auch im Bad darauf, dass wieder alles schön sauber ist.

Da war doch noch was…

Ich überlege, ob ich noch schnell raus eine Rauchen gehe. Es ist ja noch früh. Das wäre ein Grund mir wieder etwas einzuführen. Ich muss mich dabei ja schließlich ausgehfertig machen…
Dass hier überall in der Wohnung Spielzeug herumliegt hilft mir auch nicht gerade beim Konzentrieren.

Als ich mir Plug und etwas für vorne aus Metall zusammensuche fällt mein Blick auf ein herumliegendes Seil: Verdammt, da war doch noch etwas!

Gestern, wohl durch die Hiebe und danach direkt der volle Bauch, war ich wohl doch ganz schön kaputt. Aber das Letzte, woran ich mich erinnere ist, dass heute morgen um 10 eine Inspektion stattfindet. Self-Bondage, wie schon mehrmals geübt. Und es wird eine deutliche Steigerung erwartet. Oh je!

Ich schnappe mir als erstes das Seil, dazu ein Messer. Ich darf ja alles so zurechtschneiden, wie ich es benötige. Vorsichtshalber einen großen Metallplug, auch Metall für vorn, ich nehme eine Boule, nein zwei. Dann, ganz wichtig, Hand und Fußfesseln, schön große, auffällige aus schwarzem Leder. Dazu vier große Karabinerhaken und eine Packung Kabelbinder.
Noch etwas? Ich überlege, Maske BH und so liegt ja noch im Schlafzimmer, Position muss ich mir noch überlegen. Vorsichtshalber nehme ich noch einen großen Doppeldildo mit auf mein Zimmer und breite alles auf dem Bett aus.
Viertel nach 9, für ein Foto bleibt keine Zeit, auch nicht um jemanden um Rat zu fragen.

Self Bondage Finale

Eine deutliche Steigerung wird erwartet. Ich denke über die letzten Male nach, während ich mir die Fesseln anlege. Unglaublich, obwohl ich diese Fesseln noch gar nicht kannte, kann ich sie mir selbst wie im Schlaf anlegen, ohne dabei hinzusehen oder mich darauf zu konzentrieren. Als nächstes kommen die Karabinerhaken an die Ösen an den Fesseln – 1, 2, 3 und 4.

Ich denke über eine Position im Stehen nach. Aber das ist mir zu anstrengend. Nicht aus Faulheit, ich denke dabei an meinen kaputten Rücken – man wird das verstehen, wenn man meine Vorgeschichte kennt.

Wenn ich mich selbst auf dem Esstisch oder in der Küche fessele, wäre das eine deutliche Steigerung?
Vielleicht wird das erwartet, aber hier bin ich wohl doch zu sehr Frau, dass es mir gegen den Strich geht. Auch wenn ich an jedem möglichen Ort Bereit zu sein habe, mache ich das nicht von allein an dem Ort, wo als nächstes gegessen wird. Tut mir leid, nur auf Anordnung! Ich überrasche die Herrschaften lieber hier, an meinem Rückzugsort, wo man mich als erstes suchen wird.

Als nächstes denke ich über Plugs, Dildo, Maske und Co nach. Auch wenn es schön aussehen mag, auf der Veranstaltung gerne, aber in meiner Nachtwäsche kennt man mich ja zur genüge. Vom Herzen her entscheide ich mich für: Vollkommen nackt. Was ich damit ausdrücken will, weiß ich selbst nicht so genau, aber es fühlt sich richtig an.
Zu den Plugs und Co: Hier entscheide ich mich genauso. Ohne alles. Dafür natürlich mit gespreizten Beinen. Aber ohne etwas in mir drin. Offen und bereit für alles was kommen mag.
Maske, Knebel, Halsband etc. genauso, es muss stimmig sein. Auch mit Absicht diesmal keine Augenbinde. Ich möchte, dass man mein Gesicht sieht und ich will zeigen, dass ich den perfekten Blick beherrsche. Damit alles ins Bild passt auch kein Knebel, aber ich habe beschlossen, auch den Mund weit offen und parat zu halten, sobald jemand den Raum betritt.

Danke für die Ausbildung Herrin D.

Immer noch bin ich mir nicht sicher, ob dies genug ist für eine deutliche Steigerung. Plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen und ich bin unglaublich stolz auf das redSubmarine{D|A}.
Die Herrschaften müssen ja nicht wissen, wie ich darauf gekommen bin. Aber ich erinnere mich an eine Geschichte von Herrin D. in meiner Anfangszeit. Dass es früher bei ihr alles sehr viel strenger war, und dass sie sich ihre erste Matratze noch verdienen musste. Auf meine Frage, ob sie auf dem Boden schlafen musste, sagte sie mir dann, dass sie schon ein Bett gehabt hätte…

Alles wird klar: Als erstes öffne ich die Jalousien und die Fenster. Es ist strahlend hell draußen und ich denke es gehört dazu, dies nicht ganz heimlich und allein im dunklen Zimmer vorzuführen.
Nun wuchte ich die schwere Matratze in eine Ecke wo sie am wenigsten auffällt, natürlich nicht direkt vors Fenster. Alles was ich nun noch brauche sind die Kabelbinder. Vorsichtshalber nehme ich die ganze Tüte mit aufs Lattenrost. Dort schneide ich mir zwei recht kurze Stücken vom Seil zurecht und binde mir die Titten einzeln ab, so fest ich nur kann. Richtiges Bondage, so hinten über den Rücken, dass es schön aussieht, kann ich leider nicht.

Es fühlt sich hart und unbequem auf dem Lattenrost an, aber nicht unpassend. Wieder gehen mir Ds Worte durch den Kopf. Im Sitzen binde ich meine Fußfesseln mit Kabelbindern an den Latten fest. Ich denke dabei darauf, die Beine nicht unpassend weit zu spreizen. Ich möchte nicht ordinär erscheinen, aber deutlich sichtbar offen für alles!
Mit den Händen wird es schwieriger, aber ich habe ja bereits Übung.
Überm Kopf, wie ich es gerne möchte, ist es allein unmöglich. Aber diesmal bin ich schlauer und fessele meine linke Hand seitlich, so dass ich sie gut und fest mit der freien Hand festbinden kann.
Die rechte Hand fessele ich auch seitlich, aber nur so weit vom Körper entfernt, so dass ich noch gerade so mit den Zähnen herankomme, um sie fest zu ziehen. Perfekt!:

Lattenrost
Lattenrost
Inspektion, aber anders als geplant

Es ist Punkt 10 Uhr, nehme ich an, als die Herrschaften mein Zimmer betreten. Leider kann ich ja gerade nicht auf die Uhr sehen…
Wie geplant, halte ich meinen Blick zur Decke und den Mund weit geöffnet. Sicher bekomme ich gleich ein dickes Lob für diese tolle Idee mit dem Lattenrost.
Die Herrschaften betrachten mich eine Weile und sagen nichts. Ich merke, wie anstrengend es ist, den Mund offen zu halten.
Für deine Erinnerungen! Der Herr macht ein Foto. Wie ich später feststelle mit meinem Handy.
Er geht einmal um mich herum und überprüft nach einander erst meine Füße, dann die linke Hand, zum Schluss die Rechte.
Während er meine Rechte Hand nachzieht sagt er: Verbesserungswürdig, aber OK

Frau Doktor erklärt mir, dass sie nun Brötchen holen gehen würden. Zu Fuß, um den herrlichen Morgen zu genießen. Es könnte länger dauern. Sie fragt, was für Brötchen ich gerne hätte.
Ich traue mich nicht zu sagen, dass ich nur Kaffee möchte. Ich glaube er sagte, ich müsse heute auch etwas essen, daher sage ich, wenn es gibt mit Mohn, sonst normale.

Zack – weg sind sie.

Ich liege noch immer auf dem Lattenrost und überlege, was gerade passiert ist, und ob ich etwas falsch gemacht hätte.

Zeit ist nicht relativ

Nach der Lektion glaube ich Einstein liegt falsch. Zeit ist nicht relativ. Sie ist lang, hart und endlos. Besonders, wenn man nach einer Weile das Gefühl hat, pinkeln zu müssen!
Vielleicht gewinne ich noch den Nobelpreis in Physik für diese neue Erkenntnis.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen die Herrschaften, gut gelaunt und ich glaube sogar pfeifend, zurück. Die Planken vom Bett haben sich bestimmt schon in meine Rückseite eingebrannt. So fühlt es sich jedenfalls an.

Endlich kommt meine Erlösung in Form des Herrn und sagt mir, dass Frau Doktor nun Kaffee zubereiten würde und die Brötchen aufteile. Und, ach ja, danke für die Vorbereitung. Dann geht er wieder…

Oh Gott, ich muss so dringend pinkeln. Wahrscheinlich weil ich die ganze Zeit die kühle Luft von draußen auf mir spüre. War vielleicht doch keine so gute Idee mit den offenen Fenstern.

Nach einer weiteren Ewigkeit kommt Frau Doktor endlich mit einer Zange. Ich ignoriere sie völlig, als sie mich endlich befreit hat, und renne auf die Toilette.
Etwas später erscheine ich dann auch endlich beim:

Früh-Stück

Heute bin ich weit weniger lustig, wird bemerkt, dafür aber gut gemustert. Ich muss schmunzeln. Weiterhin erfahre ich, dass es erst 11 Uhr ist.
Ich bin total erstaunt, vom Gefühl her hätte ich gedacht, es wäre 15 Uhr.

Genau, wie ich es mir gewünscht hätte. Und heute wäre ich das erste Mal dabei wirklich allein gelassen worden. Genau die Sache, vor der ich am meisten Angst hatte.
Auf die Frage, ob ich denn die letzte Stunde Angst gehabt hätte, dass niemand mehr zurückkehrt, muss ich letztendlich ehrlich antworten:

Komischerweise nicht Herr. Wahrscheinlich war ich zu sehr abgelenkt durch das Liegen auf den Brettern und das Gefühl aufs Klo zu müssen.

Ich erfahre, dass Angstgefühle im Vorfeld oft anders und viel stärker sind als dann später in der Praxis. Dies kann ich nun bestätigen.

Die beiden haben meine Mohnbrötchen bekommen, doch wieder schaffe ich nur ein einziges, dafür aber zweifach belegt. Da ich bereits sitze und mich angeleint habe, schmiert Frau Doktor mir die Brötchen.

Wieder nichts drunter?
Ich schüttele den Kopf und der Doktor bemerkt: Wie es ihrer Natur entspricht!

Nach nur 6 Tagen habe ich bereits das Gefühl: Man kennt mich sehr genau…

Geld, Leggings und Tränen

Der Doktor entfernt nach dem Frühstück die Seile mit den Worten: Sieht zwar schön aus, aber noch länger wäre es grenzwertig. 
Erst jetzt, beim Abbinden, spüre ich die beiden wieder. Das hatte ich völlig vergessen. Es sticht und kribbelt ein Bisschen.

Eigentlich hatte ich doch mit einer abschließenden Bewertung gerechnet. Umso überraschter war ich, als mir die beiden erklären, dass sie sehr gespannt auf meinen abschließenden Bericht und besonders auf die Regelliste wären.

Gleichzeitig überschlagen sich die Ereignisse. Herr Doktor fragt mich, was so eine Zugfahrt kosten würde, um die 50€, also 100 für beide? Und wir dürften ja das Geschenk für seine Frau nicht vergessen. Die beiden möchten sicher nicht, dass ich durch die Woche ungeplante Ausgaben erfahren würde.
Über die Formulierung muss ich schmunzeln, auch über das Verhältnis zu Geld der beiden. Ohne zu überlegen antworte ich, dass eine Fahrt 20,50€ kosten würde. Zwar könnte man auch schneller mit dem ICE fahren, aber im Endeffekt dauert es genauso lange, nämlich eine gute Stunde. Aber das wäre zu kompliziert zu erklären.
Der Doktor reicht mir 100€, doch ich lehne dankend ab.
Ich weiß nicht mehr, was ich genau gesagt habe, aber es gab ja auch immer das teure Essen vom Restaurant und ich bin sehr dankbar für die neuen Erfahrungen. Das ist mir sehr viel mehr Wert als die 40€, die ich an Ausgaben hatte.
Herr Doktor schaut seltsam, aber steckt sein Geld wieder ein.

Ehrlich gesagt könnte ich das Geld sehr gut gebrauchen, aber ich fühle auch eine Art Schuld für all die neuen Erkenntnisse. Deshalb konnte ich es nicht guten Gewissens annehmen.

Dann erwähnt Frau Doktor, dass sie die Tage wohl weißlich eine Leggings in meiner Größe für meine Rückfahrt gekauft hätte. Sie liege auf meinem Bett – Korrektur, auf dem Lattenrost *Grins*

Darüber bin ich sehr überrascht, doch die Erklärung folgt sogleich. Falls ich nicht wolle, dass man im Zug die deutlichen Spüren an meinen Beinen sehen würde…

Mit den Worten: Nun kennen wir uns ja schon ein Bisschen, tauschen wir WhatsApp Nummern aus, zumindest eine bekomme ich.

Noch ist nicht aller Tage Abend

Frau Doktor meint, dass es ca. 12 Uhr wäre und wann mein Zug fahren würde. Wie aus der Pistole geschossen antworte ich: 12:33 Uhr – dann kommen mir die Tränen.

Natürlich lässt man mich so nicht sitzen, aber ich kann meine Tränen auch nicht näher erklären. Vielleicht weil alles so plötzlich endet. Und weil ich dachte, ich bekomme heute nochmal ein besonderes Erlebnis…

Herr Doktor erklärt sehr ruhig und sachlich, dass es ja gerade darum ginge, das wirkliche TPE kennen zu lernen. Nur weil ich gestern keinen Orgasmus bekam, heißt das nicht, dass ich heute einen bekäme oder gar ein besonderes Erlebnis. Und, vor allen Dingen, mein letzter Tag in TPE wäre nicht eher zu ende, bis es angekündigt würde. Genau wie bei der Hinfahrt. Das Ende wäre heute gegen 18 Uhr, Genaueres später über WhatsApp.

Obwohl ich gern zum Bahnhof laufen würde, müsste nur vorher nochmal auf dem Handy schauen, in welche Richtung genau, bestehen die beiden darauf, mich zum Bahnhof zu begleiten (im Auto natürlich).

Vorher geht es noch ein letztes Mal draußen vorm Haus auf die Bank zum Rauchen, diesmal aber zu dritt. Ich sitze in der Mitte. Auf die angebotene Leggings habe ich mit Absicht verzichtet. Nicht demonstrativ, oder um irgendwas zu beweisen. Aber ich schäme mich nicht für die Spuren der Woche und möchte gerne so nach Hause, wie ich angekommen bin. Natürlich um ein paar Erfahrungen reicher.

Auf der Bank kommen mir wieder die Tränen. Aber zum Glück werden keine unangenehmen Fragen gestellt, was STINO Männer gerne machen, in den unpassendsten Momenten, sondern es wird einfach so hingenommen. Aber dadurch wird aus 12:33 leider 13:33.

Herr Doktor ist total begeistert von meinem Wissen über die Preise und die genauen Zeiten. Ich würde zwischen den zwei Welten meines Ichs genau Bescheid wissen.
Frau Doktor merkt dabei wohl, dass dies nicht gerade gegen meine Tränen hilft, obwohl ich selbst nicht genau weiß, wieso ich nun heulen muss. Sie lässt aber ein leises Wir sind sehr zufrieden mit dir von ihren Lippen gleiten.

Das französische Spiel mit den Kugeln

Von den über die Woche getragenen Klamotten darf ich nichts mitnehmen. Jedenfalls wird mir nichts angeboten. Aber draußen auf der Bank holt Frau Doktor letztendlich zwei Boule heraus. Die kommen mir sehr bekannt vor 🙂

Es ist kein Geschenk, denn es war ja dein Geschenk an uns. Du wirst sie so lange in Ehren halten, bis wir uns wiedersehen. Und heute bis 18 Uhr tragen!

Natürlich, sehr gerne Herrin.

Eigentlich sollte ich sie wohl erst im Auto verpasst bekommen. Doch ich bestehe darauf, sie jetzt gleich, noch auf der Bank „anzulegen“.
Ansonsten trage ich auf der Rückfahrt nur meine Jacke, Tasche und meine Schuhe.
Gut, dass die beiden mich noch zum Gleis bringen. Mit den Boule ist es sehr anstrengend zu laufen ohne dass sie herausfallen. Ich muss etwas breitbeinig laufen aber gleichzeitig fest zusammendrücken. Ich werde auf dem Weg zum Gleis untergehakt. Im Auto frage ich noch: Mein Arsch bleibt frei? Ist das so gewollt?
Ja, es ist so gewollt. Werde ich später verstehen.

Zurück zur ersten Welt

Im Zug fällt mir erst auf, dass ich gar nicht mehr so richtig denken konnte. Ich hab noch nicht einmal die Matratze zurück gelegt. Alles ging so schnell und plötzlich. Frau Doktor hat sogar meine Tasche gepackt.
Panisch schaue ich hinein, kann die ganze Zeit dabei die Beine nicht verschließen, weil die Boule so riesig sind und muss kräftig die Möse zusammen drücken, damit sie nicht mitten im Zug heraus kullern.

Natürlich hat Frau Doktor an alles gedacht. Ich entspanne langsam. Doch halt, was ist das Grüne in meiner Tasche?
Ein Paket, ein eingewickeltes Geschenk. In Weihnachtspapier??? Das hat bestimmt Herr Doktor eingepackt :))))
Aber ich freue mich natürlich und bin so gespannt, dass ich es nicht bis nach Hause aushalte. Sekunden später habe ich es in der Hand. In großen Buchstaben steht auf dem Geschenkpapier: 18 Uhr!

Na gut, wieder zurück in meine Tasche damit… 🙁

Eine Stunde und ein Paar Minuten später ist der Zug in meiner Heimatstadt angelangt. Ich habe vollkommen vergessen, dass es noch rund drei Kilometer bis nach Hause sind.
Es ist kurz nach Zwei und ich muss sehr langsam und vorsichtig gehen. Im Tunnel überlege ich kurz, dass ich die beiden Boule ja für die drei KM bis nach Hause kurzzeitig entfernen könnte.
Aber das wäre nicht fair…

Auf halber Strecke muss ich aber dennoch kurz Pause machen, durch die Boule ist das Laufen sehr anstrengend. Ich nutze die kurze Pause für eine Zigarette und ein Foto an Herrn A. und Lady D.

ByeByeHannover
ByeByeHannover

Leider habe ich das Foto direkt in iMessage geschossen und es wurde nach einer Weile automatisch gelöscht. Dies ist ein Foto von meinem Hinweg. Ich denke es war fast genauso!

Nachspiel

Eine halbe Stunde später bin ich endlich zu Hause. Unglaublich, dass ich schon über drei Kilometer mit zwei Boule in mir laufen kann. Doch kaum zurück zu Hause schmeiße ich mich erstmal auf mein Bett. Es wirkt vertraut und bequem.
Doch selbst zu Hause im vertrauten Bett kann ich die Beine mit den riesigen Kugeln in mir nicht vernünftig schließen. Ich muss sie leicht gespreizt halten. Aber im Liegen muss ich wenigstens nicht pressen, damit sie nicht hinaus kugeln…

Ganz kurz denke ich darüber nach, sie einfach heraus zu nehmen. Merkt ja sowieso niemand. Doch gleichzeitig spiele ich mit meinem Geschenk, dem grünen Weihnachtspapier. Es steht: 18 Uhr darauf…

Es ist schon fast 16 Uhr, die zwei Stunden halte ich noch aus. Kurzer Blick aufs Handy sagt keine neue Nachricht – Hmm.

Auf einmal geht die Tür auf, meine Mutter steht im Zimmer und fragt mich, wie es die Woche über bei meiner „Freundin“ aus Hannover war. Weil außer dem einen Bild hat sie ja nicht viel von mir zu hören bekommen.
Nach ein paar Sekunden verabschiedet sie sich wieder mit den Worten: Tut mir leid, ich wusste nicht, dass du mitten am Tag noch duscht.

Zuerst verstehe ich nicht, was sie damit meint. Doch aus Gewohnheit hatte ich mich wohl kaum zu Hause angekommen komplett ausgezogen und mich nackt und breitbeinig aufs Bett geschmissen.
Hmm – sie kennt mich nackt. Aber hoffentlich hat sie die Striemen nicht bemerkt.

Eine letzte Zigarette
Mein Geschenk
Ausgehfertig

Es ist halb 6. Eine halbe Stunde noch und Zeit für eine letzte Zigarette. Aus Gewohnheit mache ich mich dafür ausgehfertig wie bisher: Eine Hebe, einen Plug, den Aufblasbaren für vorn.

 

Für die nächsten Tage wird dieses Equipment noch eine entschiedene Rolle spielen. Aber heute lasse ich den Aufblasbaren natürlich weg…
Mein Arsch sollte ja eigentlich frei bleiben, aber zum Rauchen geht es ja nicht anders. Deshalb nehme ich den, mit dem ich angefangen habe mit nur 4,5 cm Durchmesser.

Über die nächsten Minuten Antworten endlich auch Herr A. und Herrin D. Beide sind ganz gespannt auf meine Erlebnisse. Doch für heute muss ich sie vertrösten. Mein TPE ist ja noch nicht zu Ende…

Punkt 18 Uhr vibriert mein Handy. Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich zuerst die Nachricht vom Herrn Doktor abhören soll, oder mein Geschenk öffnen.
Meine Ungeduld siegt. Noch draußen vorm Haus höre ich mir die Nachricht an. Doch sie beginnt schon mit den Worten, dass ich mir erst das kleine Präsent ansehen sollte. Daher stoppe ich brav und gehe erstmal wieder hoch.

Letzte Ansage für heute

Leider kann ich euch die WhatsApp nicht kopieren. Es ist eine Sprachnachricht. Und ich möchte nicht unbedingt die Stimme des Herrn Doktors ins Internet stellen. Genau genommen sprechen sogar beide.

Sie bedanken sich für die schöne Zeit und hoffen, dass ich in der Zeit genau so viel über das wahre TPE gelernt habe, wie sie beide über mich. Wenn irgendwie möglich soll ich in Display vor einem Spiegel darüber nachdenken, was sonst noch geschehen wäre, wenn wir nicht gerade Corona Zeit hätten. Ich denke sie meinen das Angebot als Begleitung auf einem Event. Darüber brauche ich eigentlich nicht groß nachzudenken. Natürlich hätte ich das gemacht und wir werden das ganz sicher nachholen!

In Display soll ich versuchen völlig zu entspannen, dann werden die Boule ganz von alleine aus mir herausfallen.
Damit haben Sie recht und vielleicht reiche ich ein Video oder ein Audio hierzu nach. Bisher haben es nur D., A. und natürlich die beiden Doktoren gesehen.

Und nun zum Geschenk:

DildoundGeld
DildoundGeld

Sehr lieb von den beiden, nun doch noch meine Ausgaben zu decken. 200€ sind allerdings mehr als das Vierfache. Doch bei den Herrschaften bin ich mir ganz sicher, dass es kein Versuch ist mich irgendwie zu kaufen. Ich freue mich wirklich sehr darüber.

Und zum Dildo mit Saugnapf wurde nur folgendes gesagt: Sie hoffen, dass ich keinen Teppich zu Hause hätte. Ich soll darüber nachdenken, auf welche Art ich schon lange nicht mehr gekommen wäre. Und dabei nicht vergessen ein Handtuch unter zu legen. 5 X 25 cm wären dafür wohl perfekt geeignet. Und, ach ja – kein Gleitgel für heute – nur natürliche Schmierung erlaubt.

Ich kenne mich selbst gut genug, um zu wissen, dass die Herrschaften einen Knebel hätten dabei legen sollen. Zum Glück habe ich so etwas im Haus.

Der Dildo haftet gut auf meinem Fußboden. Zum Glück haben wir keinen Teppich. Der Weg in die Küche ist kürzer als zum Badezimmer. Deshalb nehme ich ein Geschirrtuch anstelle von einem Handtuch.
Das war übrigens ein wirklich guter Tipp – hätte ich in der Aufregung wahrscheinlich völlig vergessen…

1-2- oder 3

Anlecken brauche ich ihn wohl nicht. Eine Sekunde später sitze ich auch schon auf ihm. Die 25 cm stellen kein Problem für mich dar, zumindest vorn nicht. Doch schon hier beiße ich fest auf den Knebel um nicht das ganze Haus zusammen zu stöhnen.

Doch mir ist klar, die Herrschaften hatten etwas anderes im Kopf. Das Geschirrtuch liegt perfekt und ich bin gespannt, wie weit ich das Teil so ganz ohne Gleitgel anal aufnehmen kann.

Drei Sekunden später sitze ich komplett auf dem Boden. Und ich meine bis zum Anschlag. Ich winde mich, versuche ihn noch tiefer aufzunehmen, doch keine Chance. Ein Blick an mir herunter und ich sehe deutlich die Spuren auf meinen Oberschenkeln. Meine Nippel stehen. Ich spritze ab und beiße noch fester auf den Knebel. Er liegt nur lose in meinem Mund. Hatte wohl keinen Zeit ihn anständig fest zu binden…

Der zweite Orgasmus dauert lang, sehr lange. Beim Reiten muss ich mich selbst ansehen und über die vergangene Woche nachdenken um wieder in Stimmung zu kommen. Ich komme normal bis gut, spritze aber nicht ab.

Ich weiß, dass es nicht gesund ist und dass man dies nicht machen sollte. Aber ich brauche kurzzeitig einen Lochwechsel um wieder in Stimmung zu kommen. Nach den beiden Boule, die immer noch direkt daneben auf meinem Boden liegen, ist der kleine Dildo vaginal kein Problem.

Schon nach kurzer Zeit bin ich wieder in Stimmung, beiße fest auf den Knebel und wechsele in einem auf- und ab, einfach wieder nach hinten. Ohne Probleme sofort wieder bis zum Anschlag. Diesmal achte ich beim Reiten darauf, bei jedem nach Oben gehen, wieder so weit wie möglich hoch zu gehen, so dass ich bei jedem Fallen lassen, die vollen 25 cm aufnehme.
Der dritte Orgasmus kommt schnell und ist noch heftiger als der Erste. Ich merke aber, dass ich dabei nicht mehr ganz so viel abspritze, wie beim Ersten.

Absatteln für die Nacht

Herrlich, es tat wirklich gut dreimal hintereinander zu kommen. Obwohl es noch früh ist mache ich mich, wie gewohnt, bereit für die Nacht: Sprich Hebe, mini Plug und den Aufblasbaren vorn. Maske, Fesseln und KG habe ich hier nicht, aber bevor es Schlafenszeit ist, gehe ich sowieso noch kurz raus, eine Rauchen.

Für eine Nichtraucherin rauche ich in letzter Zeit ganz schön viel! Aber, zu meiner Verteidigung, nur in besonderen Situationen.
Bei uns vorm Haus gibt es draußen leider keine Bank. Also wandere ich ziellos herum und versuche dabei den Blasebalg von meinem Plug unter Kontrolle zu halten.

Beim Rauchen sende ich noch eine Nachricht an die beiden Doktoren. Darin bedanke ich mich natürlich für die gelernten Lektionen, auch für das Geschenk, was genau richtig war. Erzähle, dass ich dreimal gekommen bin, aber nur beim ersten und beim dritten Mal abgespritzt habe und gebe auch zu, dass ich durch meine Geilheit völlig vergessen habe, das irgendwie festzuhalten, auch wenn dies nicht verlangt wurde. (Danke übrigens  auch hierfür. Von diesem virtuellem SM mit Beweisen halte ich eigentlich gar nichts. Wenn man mich persönlich „erlebt“ hat, ist das natürlich etwas völlig anderes.)

Natürlich bedanke ich mich auch noch für das übertrieben viele Geld, dass ich mich auf meine Vorführung auf einer Veranstaltung freue, darüber aber noch nachdenken muss, also wie genau und ob mit oder ohne Maske. Zu guter letzt gebe ich noch zu, dass meine Nippel durch das viele Erzählen schon wieder stehen und dass sich meine Arschfotze durch den 25 cm Dildo nun genauso geschunden anfühlt wie mein Hauptloch durch die beiden Boules – danke auch dafür.

Noch eine muss ich daraufhin rauchen. Aber ein paar Minuten später bin ich wieder oben im Bett. Und wirklich sehr geschafft. Ich werde heute Nacht gut schlafen und sicher viel wirres Zeug träumen…

Zwischen zwei Welten

Oben, schon im Bett, sehe ich, dass noch eine Antwort von den beiden Ärzten kam. Wieder eine Sprachnachricht.
Der Herr meint, dass die beiden mich schon so gut kennen würden, dass sie geahnt haben, dass ich heute Abend, wieder zu Hause, anal sehr gut kommen würde. Genau dies war so beabsichtigt.,
Und wie gut ich zwischen meinen beiden Welten umschalten könnte, die genauen Preise und Fahrzeiten im Kopf hätte.
Der mittlere Teil der Nachricht ist nicht so wichtig, aber zum Schluss erwähnt er noch, dass bei ihm im Haus so ein verdreckter Dildo sicher nicht über Nacht stehen bleiben könnte. Und wie meine Ausbilderin Herrin D. nun weiter verfahren würde.

Ekel pur

Etwas länger muss ich über diese Ansage nachdenken. Es war ja kein direkter Befehl. Und ich glaube noch nichts zuvor hat mich so viel Überwindung gekostet.
Doch schon knie ich wieder vorm neuen Dildo. Diesmal läuft die Kamera, sprich mein Handy unter WhatsApp, so dass ich direkt abschicken muss, ohne nochmal zu kontrollieren:

Oh Gott, so etwas Krasses musste ich noch nie machen! Auf dem Dildo sind alle meine Körperflüssigkeiten verteilt und jetzt schon etwas angetrocknet. Weiß, Braun und sogar etwas rot, eine absolute Sauerei.
Doch mir ist klar, ich muss mich nun entscheiden. Ich halte meinen Blick zur Kamera, so ist es einfacher. Und ich muss vorher sagen, dass ich mit dem Mund keine 25 cm schaffe.
Ich entscheide mich dafür Ihre Aufgabe zu erfüllen!

Ich nehme einen ersten Zug und muss fast brechen. Genau so eklig, wie ich es mir vorgestellt habe. Den Dildo schaffe ich ungefähr bis zur Hälfte. Und Anfangs läuft mir bestimmt genau so viel Schleim wieder aus dem Mund, wie ich von meiner eigenen Sauerei aufschlecke.
Es ist so eklig. Aber es wird leichter. Ich merke, dass mir schon wieder der Kitzler und die Nippel brennen. Ich lutsche gieriger und etwas tiefer.
Zwischendurch ist es immer wieder eklig. Ich erwähne, dass ich schon für die Nacht komplett gestopft bin und hoffe, dass es OK ist, wenn ich zur Abwechslung mal wieder klitoral komme. Mit anderen Worten, ich muss bitte dabei wichsen, um es auszuhalten. Hoffe es ist OK?!
Es tut gut nach so langer Zeit meinen Kitzler mal wieder zu bearbeiten.
Je mehr Lust ich mir bereite, umso einfacher wird es. Ich merke, dass ich ihn schon fast komplett schlucken kann, aber eben nur fast. Die unteren Seiten muss ich von der Seite „reinigen“. Beim Kommen beiße ich fest von der Seite in den Gummischwanz, achte aber darauf, meinen Blick ins Handy zu halten.

Erst als der Dildo komplett sauber ist, gebe ich mich zufrieden. Aber ich muss den Kopf schütteln und verabschiede mich mit folgenden Worten in die Nacht: Oh Gott – wozu habt ihr mich getrieben? Dankeschön!

Regelliste

Ich wurde gebeten, täglich nur Regeln zu nennen, die wirklich relevant sind, keine Allgemeinen. Daher nun meine kurze Liste für heute.

  • Heute keine neuen Erkenntnisse. Die komplette Liste werde ich in meinem Fazit veröffentlichen


Danke fürs Lesen and please cum again.

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redSubmarine{D|A}

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