Mein erstes Erlebnis vor Fremden

Nackt vorm Rechner
Mein erstes Erlebnis vor Fremden?

Challenge November Frage von: Lupa Lunaris: Was war mein wirklich allererstes Erlebnis vor Fremden?

Hier musste ich wirklich lange überlegen. Nicht nur, weil es schon eine gefühlte Ewigkeit, um die vier Jahre, her ist. Sondern, weil ich mich  kaum noch an den zeitlichen Ablauf erinnern kann. Ganz am Anfang erschlägt einen wirklich fast alles, was neu ist. So viele neue Eindrücke, die auf einen zukommen…

Dies ist nun mein dritter Versuch, die Frage zu beantworten. Schon zweimal habe ich angesetzt und vom ersten Erlebnis berichtet, bis mir dann einfiel: Moment, da war doch noch etwas anderes, was eher passierte. Nun ist es mir endlich eingefallen:

Die Herrenhäuser Gärten
Herrenhäuser Gärten Hannover
Herrenhäuser Gärten Hannover

Ich war total beeindruckt, als ich diese riesige Gartenanlage im Herzen der Hauptstadt das erste Mal gesehen habe; auch wenn es schon dunkel war. Die Anlage liegt zwar zentral, aber nicht so zentral, dass sie nicht gut mit einem Auto zu erreichen ist. Die Gärten sind nur am Rande der Innenstadt, nahe dem Bahnhof und dem Rotlichtviertel, Hannover Mitte, dem schlechtesten Viertel der Hauptstadt.

In meinem Banner, ganz oben auf der Website, bin ich übrigens auch in den Herrenhäuser Gärten zu sehen. Denn obwohl ich in Hannover noch neu war, lernte ich sehr bald schon, dass die Gärten nicht nur schön sind, sondern auch eine dunkle Seite haben…

Es geschah noch relativ zu Anfang meiner Ausbildung. Ich war vielleicht drei- oder vier mal am Wochenende zu Hause, daher wohl in der vierten oder fünften Woche:
Über viele kleine Schritte, die immer eine Stufe weiter gingen, hatte ich mich gerade daran gewöhnt, zu Hause nackt zu sein. Falls nun hier jemand meint, das wäre lächerlich, dann meine ich jetzt nicht beim Spielen oder zu gewissen Angelegenheiten, sondern wirklich dauerhaft, ab der Türschwelle, auch beim Putzen, Kochen, etc.
Auch hier gibt es kleine Einschränkungen. Natürlich war ich nicht die ganze Zeit über nackt, aber ich war so weit, dass es mir nichts mehr ausgemacht hat.

Eines Abends, ich weiß noch, dass es Herbst war, wurde ich gefragt, ob ich lust auf einen Spaziergang hätte, sobald ich mit dem Abwasch fertig wäre. Da ich etwas zu viel gegessen hatte, freute ich mich sogar über diesen kleinen Spaziergang.
Noch trug ich nur Schuhe, Handfesseln, Fußfesseln und ein Halsband. An einen Plug war zu dem Zeitpunkt noch nicht zu denken.
D. kam mit einer kurzen Lederjacke mit Reißverschluss, die nur knapp über meinen Hintern reichte. Meine Handfesseln wurden hinter meinem Rücken verschlossen, so dass ich meine Arme nicht in den Ärmeln der Jacke hatte.
Dann ging es, nicht wie erwartet in den Garten, sondern vorn heraus direkt ins Auto wo ich von ihr angeschnallt wurde. Unerfahren, wie ich war, wurde ich nervös und fragte, wo die Reise hingeht.

Keine Antwort. Ich versuche ruhig zu bleiben und ganz langsam zu atmen. Immerhin ist ja meine Jacke noch geschlossen. Kein Mensch weiß, dass ich nichts drunter habe. Ich sollte einfach Vertrauen haben.
Dann erkenne ich das Steintor, die schlechteste Gegend von Hannover, wo ich allein immer Angst habe, vom Bahnhof zum Bus zu gehen. In der Nähe davon halten wir an. Da stehen Leute, Jugendliche. D. öffnet die Beifahrertür, legt mir eine Leine an den Ring an meinem Halsband und zieht mich aus dem Auto, hinter sich her, an den Leuten vorbei. Der Reißverschluss

meiner Jacke wird komplett geöffnet.
Ich schäme mich furchtbar, bemerke aber, dass es anscheinend gar keiner von den Jugendlichen mitbekommen hat. In der Hauptstadt scheinen andere Regeln und Gesetze zu herrschen.

Geschichtsstunde und Raucherpause

Dann betreten wir die Gärten. D. zieht mich hinter sich her und erzählt mir von der Entstehung und der Geschichte der Herrenhäuser Gärten. Ab und zu kommen uns Leute entgegen und ich versuche dann immer mich hinter ihr zu verstecken oder so langsam zu gehen, dass die Jacke zumindest noch meine Brüste bedeckt, was sie nur tut wenn ich langsam gehe und wie ein widerspenstiger Hund an der Leine ziehe.

Auf einer Bank machen wir Raucherpause. Es ist sehr kalt und mir wird angeboten, die Jacke zu schließen, doch nichts ohne Gegenleistung. Nur wenn ich dafür nicht vergesse, wie ich zu sitzen habe.
Sie schließt meine Jacke und schiebt sie gleichzeitig hoch bis über meinen Hintern. Da sitzen wir also, meine Brust bedeckt durch die Jacke, dafür muss ich meine Beine weit geöffnet halten und meine Scham präsentieren, egal was passiert oder wer vorbei kommt.

Ab und an bekomme ich einen Zug von der Zigarette. D. versucht mich zu beruhigen, erklärt mir wieso ich bisher nicht beachtet wurde und dass es im Sommer, wenn hier Liebespaare und zahlreiche Spaziergänger unterwegs wären, viel schwerer wäre.

Es ist Herbst, arschkalt und dass hier nur Leute unterwegs sind, die hier im Park Buisiness haben, zum Beispiel Freier mit ihren Nutten und Dinge, die noch viel schlimmer wären.
Ich verstehe was sie meint und nun auch, wieso mich niemand beachtet. So richtig beruhigt es mich nicht, doch ich präsentiere meine Scham einfach weiter. Je mehr Leute vorbeikommen umso einfacher wird es, denn mich beachtet tatsächlich niemand.

Nach der zweiten Zigarette zeigt die Kälte langsam Wirkung: Ich muss pinkeln. Doch nichts ohne Gegenleistung. Und während ich noch überlege, was ich anbieten kann, hat D. schon entschieden und meine Jacke in der Hand. Wir gehen nur einen Meter von der Bank direkt am Weg weg. Intuitiv gehe ich in die Hocke. Herrin D. steht hinter mir und ich lehne mich an sie. Ihre Hand legt sie unter mein Kinn und drückt meinen Kopf nach oben. Ich soll sie direkt ansehen. Es ist unheimlich schwer zu pinkeln, wenn man jemandem dabei direkt in die Augen sehen muss.

Ich höre Schritte, vielleicht bilde ich es mir auch nur ein. Mir fällt ein, dass ich vollkommen nackt bin. D. merkt, dass ich nervös werde und erinnert mich daran, ihr fest in die Augen zu sehen. Ich darf die Beine schließen, so geht es einfacher; soll jedoch beim Pinkeln selbst versuchen, sie wieder zu öffnen. Anschließend bekomme ich noch zu hören, dass wir hier so lange knien bleiben, bis ich mein Geschäft erledigt habe.

Auch wenn das verrückt klingt, wirkte das irgendwie beruhigend auf mich. Auch weiß ich, dass sie ihre Drohung wahr macht. Und wenn ich nicht bald pisse, werden noch viel mehr Leute hier vorbeikommen. Ich schließe meine Beine und ein paar Sekunden später frage ich aus Gewohnheit ob ich spritzen darf. Dabei halte ich meinen Blick natürlich.

Nach Erlaubnis spritzt es so hart aus mir heraus, dass es ein bisschen weh tut und auch gefühlt richtig laut ist. Dabei öffne ich meine Beine und bedanke mich anschließend.  Zur Belohnung bekomme ich einen Kuss auf die Stirn und die Jacke wieder übergelegt, die aber auf dem gesamten Rückweg geöffnet bleibt.

Nach der Aktion achte ich nicht mehr darauf, wer uns alles entgegen kommt. Mein Blick geht stur nach vorn. Ich sollte einfach mehr Vertrauen haben. Kurz vorm Auto geht es wieder an den Jugendlichen vorbei. Ich merke es, beachte sie jedoch nicht. Hinterm Auto wird mir dann noch in Seelenruhe die Jacke ausgezogen und mit den Worten, die brauche ich heute nicht mehr, im Kofferraum verstaut. In weiser Voraussicht legt D. dann noch ein Handtuch auf den Beifahrersitz, bevor ich endlich einsteigen darf.

Happy End

Auf dem Rückweg sagt keiner von uns ein Wort. Dennoch geht mir vieles durch den Kopf. Wahrscheinlich scheuert der Gurt über meine Brüste, denn meine Nippel stehen. Das Handtuch war eine gute Idee, ansonsten würde ich wohl den Sitz vollsauen.

Am nächsten Tag war Schule, daher bin ich sofort ins Bett. Das war das erste Mal, dass D. hinterher kam und mir zum Schlafen die Arme festgebunden hat. Sie wollte nicht, dass ich diese Nacht unkontrolliert wichse, wie sie es nannte. Stattdessen sagte sie mir zum Einschlafen noch, dass das was mich beschäftigt eine Mischung aus Scham, Erregung und Stolz sei. Und falls mir die Nacht die Möse brennen sollte, ich darüber nachdenken sollte, was ich eben gelernt habe.

Sie hatte recht und ich konnte kaum schlafen, so hat es gebrannt.
Was D. wahrscheinlich bis heute nicht weiß: Die erste große Pause habe ich komplett auf der Toilette verbracht. Die 15 Minuten haben kaum ausgereicht, aber zur dritten Stunde war ich sehr viel entspannter…

Falls du noch mehr Fragen hast, bitte lies auch die anderen Antworten, die Startseite Über-Mich, und vergiss dabei nicht, dass eine Zofe im BDSM Sinne, nichts mit einer herkömmlichen Zofe zu tun hat.



Danke fürs Lesen and please cum again.

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redSubmarine{D|A}

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