Lektion in Anatomie

Lektion in Anatomie

Lektion in Anatomie

Wusstet ihr, dass der Dickdarm ca. 1- bis 1,5m lang ist, bei mir eher nur einen Meter. Und der Dünndarm ca. 5m? Und, dass der Dünndarm nicht für das kleine Geschäft zuständig ist?
Ich bis vor Kurzem auch nicht!

Heute ist Samstag der 7. November  2020. Und da in Deutschland gerade der zweite Corona Lockdown angebrochen ist, gibt es wohl keinen besseren Zeitpunkt, als einen Besuch in Hannover, bei meiner ehemaligen Herrin D…

Samstag
WegZumBahnhof
WegZumBahnhof

Gegen 10 Uhr früh, gehe ich wie immer durch den Park in Richtung Bahnhof. Wir haben 12 Grad Plus. Sehr ungewöhnlich für November. Lange überlege ich was ich anziehen soll. Plug, Halsband und Fesseln erscheinen mir etwas übertrieben. Schließlich bin ich fertig ausgebildet und ich denke, das wird ein Treffen auf Augenhöhe. Quasi von Sub zu Sub. Trotzdem rasiere ich mich vorher natürlich gründlich, denn man weiß ja nie. Und irgendwie habe ich im Hinterkopf, außer Schuhe, Jacke, etc. am besten nur ein Kleidungsstück. Daher trage ich nur ein enges schwarzes Kleid im feuchten Leder Look.

In dem hautengen schwarzen Kleid fühle ich mich fett. Das bin ich vielleicht auch. Ein Urteil wird sicher folgen!

Außer dem Kleid trage ich nur noch Schuhe und sonst nichts. Kein Halsband, keine Tasche, keine Handfesseln, keine Fußfesseln – keinen Plug. Denn es soll ein Besuch auf Augenhöhe werden. Schließlich bin ich doch nun fertig ausgebildet.

Mein Handy, ein bisschen Geld und, ganz wichtig, Zigaretten und ein Feuerzeug, verstaue ich in einem kleinen Rucksack.

Am Hauptbahnhof angekommen nehme ich den gewohnten Bus und bin ca. eine halbe Stunde später in der gewohnten Gegend.

Zurück in Hannover

Zur Begrüßung bekomme ich direkt einen Kuss auf den Mund von Herrin D. Es fühlt sich gut an. Wir quatschen wie alte Freundinnen und im Wohnzimmer angekommen bringt die Herrin, neben Kaffee und Kuchen, auch jeweils ein mir sehr bekanntes Kleidungsstück mit und legt sie auf den Wohnzimmertisch: Vier Schlaufen-Fesseln, ein Standard 5cm Plug, für die genaue Größe habe ich mittlerweile ein Auge, und ein sehr dünnes Halsband.

Wir trinken Kaffee und reden. Doch irgendwie kann ich den Blick nicht von den Fesseln lassen. Herrin D. lobt mein Outfit und merkt an, morgen werden wir einige Fotos davon machen. Ich fühle mich geehrt, stehe auf, und drei Sekunden später bin ich nackt. Einer der Vorzüge nur ein einziges Kleidungsstück zu tragen.

Du wirkst sichtlich entspannter, sagt sie. Und es stimmt. Es fühlt sich einfach gut und richtig an, viel besser als in dem Kleid. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht sehr oft in Klamotten hier im Wohnzimmer war. Nur ganz am Anfang der Ausbildung zur Zofe.

Während wir reden ziehe ich das Halsband und die Fesseln an. Es geht automatisch, wie im Schlaf, ohne weiter darüber nachzudenken. Doch als ich zum Plug greife, kommt Herrin D. mir zuvor und platziert ihn demonstrativ direkt auf ihrem rechten Schuh.
Keine Fragen, kein Zögern, ich verstehe genau. Ohne meine Hände zu benutzen nehme ich in Nadu auf ihrem Schuh platz, bis der Plug ganz in mir ist.

Angekommen

Ich spüre ihren Schuh ganz eng in meinem Schritt. Damit wäre die Kleiderordnung wohl wieder hergestellt, denke ich mir und muss schmunzeln.

So langsam wird mir klar, dass ich das Wochenende nackt verbringen werde und dass dies die einzigen 5 Minuten auf dem Sofa auf Augenhöhe waren. Noch immer spüre ich ihren Schuh direkt in meiner Möse. Es fühlt sich nicht unangenehm an, sondern eher vertraut, doch die Herrin scheint etwas zu merken und fragt mich direkt, ob etwas nicht stimmen würde.

Sehr gut erkannt. Ich erzähle, dass ich vielleicht mit einem Treffen auf Augenhöhe gerechnet habe, weil ich ja fertig ausgebildet wäre und dass ich nicht mehr weiß ob Herrin D. mir das am Anfang mal so gesagt hätte, oder ich es geträumt oder erwünscht hätte.

D. korrigiert meine Nadu Stellung, oder besser gesagt, weist mich auf einen kleinen Fehler hin. Ich korrigiere sofort.
Sie fragt mich, ob ich mich unwohl fühle. Ich gebe ehrlich zu, dass ich genau das Gegenteil fühle. Es ist schön wieder hier zu sein. Dennoch ist das eine Sache, die mir im Kopf herumschwirrt.

D: “Schau nach unten!

Erst jetzt bemerke ich, dass ich während der ganzen Unterredung ihren rechten Schuh mit meiner Möse massiert habe.
Herrin D. nimmt ihren rechten Schuh herunter und streckt demonstrativ ihren linken hervor. Ich verstehe sofort und nehme auf ihm Platz.
Sie dreht ihren Zeigefinger im Kreis. Auch das verstehe ich und drehe mich herum. Kommt mir auch ganz gelegen, dass ich sie nun nicht mehr direkt ansehen muss 😉 Ich massiere weiter am anderen Fuß.

Fragen und Zweifel

Die Herrin zieht mein Halsband eine Schlaufe enger und ermahnt mich währenddessen im Rhythmus zu bleiben und ihren Schuh weiter zu polieren.

Ich gehorche.

Noch bevor sie antworten kann, fällt mir noch eine zweite Frage ein, die mir auf der Zunge brennt. Vielleicht klingt es etwas dumm, aber genau die zwei Sachen gingen mir am Wochenende durch den Kopf:

Herrin, wieso muss ich eigentlich zu Hause, bei den Corona Aufgaben komplett nackt sein und hier die gewohnte Montur tragen. Also ich meine damit, wieso zu Hause keine Schuhe, kein Halsband, kein Plug usw…?

Die Herrin bemerkt, dass mir heute viele Dinge durch den Kopf schwirren, dass ich mich aber dennoch wie eine gelernte Zofe verhalte, vielleicht unterbewusst, was ein gutes Zeichen wäre. Noch ahnte ich ja nichts von der Lektion in Anatomie, die noch folgen würde. Allerdings erst am nächsten Tag, an einem anderen Ort…

Antworten und Alltag

Die Herrin bemerkt, dass auch sie sich sehr freue, mich endlich wieder zu sehen und dass wir diesen Tag doch einfach genießen sollten. Gleichzeitig ermahnt sich mich meinen Rhythmus auf ihrem linken Schuh beizubehalten. Wie soll ich es erklären? Und ihn – ganz zu bearbeiten und nicht nur kurz nach vorn und hinten zu wischen. Denn es geht ja nicht um meine Befriedigung, sondern um ihren linken Schuh…

Auch wenn es seltsam klingt, ich verstehe genau und mache wieder größere Bewegungen und versuche im Rhythmus zu bleiben…

Sehr viele Fragen und Zweifel heute. Ich habe auch mehrere an dich, bevor ich darauf eingehe… Zur Kleiderordnung möchte ich erst einmal noch nichts sagen, denn ich möchte, dass du von alleine darauf kommst und mir dann sofort bescheid gibst, sobald es dir klar wird.

Außerdem möchte sie wissen, was ich allgemein von den Corona Challenges halte und ob es etwas dabei gegeben hat, was mir besonders schwergefallen wäre.

Die nächste Frage war, was mir bei den Ärzten, im ersten echten TPE, am besten gefallen hätte oder was am ungewöhnlichsten war.

Oh Gott, das sind bald mehr Fragen von Herrin D., als ich selbst hatte. Über das meiste muss ich nachdenken, aber zur letzten Frage kann ich eine Antwort geben. Was erst furchtbar war, aber letztendlich sehr gut, dass ich in Klamotten, oder besser im BH schlafen musste und nur tagsüber nackt war. Natürlich muss ich das auch noch begründen und erzähle, dass es dadurch richtig befreiend war, endlich wieder nackt sein zu dürfen, allerdings erst nach ein paar Tagen – schwer zu erklären.

Wieder muss ich mich selbst dabei ermahnen ihren linken Schuh wirklich ganz zu massieren, von der Spitze bis zum Bein. Langsam und gleichmäßig…

Mit der Augenhöhe! Endlich bekomme auch ich eine Antwort. Die Herrin kann sich natürlich nicht mehr genau an alles erinnern, was sie in den fünf Jahren gesagt oder getan hat. Aber sie erklärt, es war wahrscheinlich so gemeint, dass wenn ich an der Erziehung einer anderen sub beteiligt wäre oder assistieren würde, dass ich dabei immer angezogen blieben und niemals wie eine sub behandelt würde, weil die andere sub in dem Moment jeglichen Respekt vor mir verlieren würde.

Sessions mit einer anderen sub sind mir ja vertraut und etwas ganz anders. Aber zu dem Zeitpunkt wäre ich ja noch nicht fertig ausgebildet. Und die Sache bei den Ärzten war noch etwas ganz anderes. Dort sollte ich ja als gutes Beispiel für eine unerfahrene sub dienen, was am Ende aus einem werden würde. Bei der neuen sub von Herrn A. war ich doch bestimmt auch immer angezogen?

Ich überlege und muss in allem zustimmen. Ich verstehe.
Es fällt mir schwer meinen Rhythmus auf ihrem linken Schuh beizubehalten.
Ich bin kurz davor und überlege ob ich um Erlaubnis zum Kommen fragen soll. Doch irgendetwas in mir sagt mir, dass ich es nicht darf. Deshalb frage ich erst gar nicht. Heute ist ein wahrlich besonderer Tag!

Modell RedSubmarine

Auch wenn es komisch klingt, die ganzen Sachen soll ich nun wieder ausziehen, wie zu Hause bei den Corona Aufgaben. Denn wir wollen ja noch das letzte Sonnenlicht nutzen und ein paar Fotos von meinem geilen Outfit schießen. Also doch nicht am Sonntag, aber gut, ist mir recht!

Hannover ist groß und wir fahren mit dem Auto in einen Park, den ich gar nicht kenne.

Park Modell
Park Modell

Herrin D. schießt ein paar Fotos von mir in verschiedenen (peinlichen) Posen. Dies hier finde ich am schönsten. Und im Nachhinein bin ich froh auch euch mein Outfit mal richtig präsentieren zu können!

Dies ist auch das Foto, was ich für meine Bewerbung aussuche. Denn hinterher rauchen wir zusammen auf einer Parkbank und Herrin D. fragt mich, welches Foto ich für eine Bewerbung nehmen würde.

Ich dachte das ist nur Gedankenspinnerei, doch während der Zigarette stellt sich heraus, dass es um eine echte Bewerbung gehen soll *schluck*

Nach der Zigarette sehe ich den bereits fertig geschriebenen Text an die Doktoren, inklusive Foto. Er lautete in etwas: Zofe redSubmarine ist gerade auf Besuch in Hannover. Sie bittet um einen Spontanbesuch morgen bei Ihnen um eine weitere Lektion zu lernen in…

Sie gibt mir ihr Handy. Ich soll den Text vervollständigen.

Demut und Vorbereitung auf TPE!, vervollständige ich.

Herrin D. ist zufrieden und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Sie flüstert mir ins Ohr, dass sie heute Nacht bei mir schlafen wird…

Die Nacht

Den Rest des Tages verbringe ich in gewohnter Montur. Doch zur Nacht muss ich nun auch bei Herrin D. eine Hebe und Schuhe anziehen. Sie befestigt eine Menge Riemen und Utensilien am Bett, bei denen ich (in bequemer Display Stellung) zusehen muss, bevor es letztendlich durch Knebel und Augenbinde dunkel und still wird. Aber das ist gut und richtig so. Einfach Abschalten…

BettFertig
BettFertig

Ich erinnere mich an die höchste Form der Unterwerfung während sie mich befriedigt. Einer Anfängerin darf man auf keinen Fall den Mund knebeln, so dass sie sich nicht mehr äußern kann.
Doch Herrin D. kennt mich so genau. Ich spüre sie nackt auf mir und kurz bevor ich komme hört sie auf, meinen Kitzler zu bearbeiten und dringt stattdessen tief in mich ein. Sie weiß, dass ich das brauche.

Ich komme ohne um Erlaubnis zu bitten in meinen Knebel. Sie spürt es irgendwie und hört direkt danach auf. Sie streichelt mich und ich versuche einzuschlafen.

Als ich kurz davor bin merke ich ihre Faust wieder tief in mir. Der zweite Orgasmus dauert länger und ist meist nicht so intensiv. Ich fühle mich wund und konzentriere mich auf ihre Hand.

Immer der gleiche Rhythmus, tief rein und wieder zurück. Ich weiß nicht ob ich kommen kann, denke ich noch so. Auf einmal beißt sie mir in die Nippel und kurz darauf ist es wieder so weit. Diesmal merkt sie es ganz sicher, denn ich krampfe zusammen.

Wieder streichelt sie mich zum Einschlafen. Meine Möse brennt.
Der dritte Orgasmus kommt dann wieder sehr schnell und intensiv. Auch das wissen wir beide. Meine letzten Gedanken sind, dass es gut tut bei D. zu kommen und dass meine Möse brennt, und dass, wenn sie jetzt herauszieht, dass ich peinlicher Weise das ganze Bett vollspritzen werde. Was sie natürlich nicht getan hat. Ich komme trotzdem sehr intensiv und schlafe dann ein oder knicke einfach weg nach drei Orgasmen.

Sonntag

Wir freuen uns immer über den Besuch einer ausgebildeten Zofe, die eigentlich auch schon weiter ist. Ganz im Gegensatz zu…

Mit diesen Worten werde ich zum Frühstück begrüßt.

Hat es gut getan, sich morgens wieder ganz ausziehen zu dürfen?

Ehrlich gesagt nicht. Das stellt sich wohl erst nach ein Paar Tagen ein.

Danke für die Ehrlichkeit. Du siehst, auch ich lerne noch dazu!

Erstaunlich, jetzt habe ich Herrin D. sogar noch Wissen vermittelt. Ein bisschen Stolz darauf bin ich ja, das muss ich einfach zugeben. Auch weiß ich, dass Herrin D. nach mir keine weitere Schülerin hatte. Vielleicht ist sie einfach nicht in Stimmung. Vielleicht will sie sich umorientieren. Ich weiß es nicht, aber es tut mir irgendwie leid. Ich hoffe nur, dass ich daran nicht Schuld bin. Sicherlich war ich keine Musterschülerin. Oft störrisch und widerspenstisch, aber das Gesamtpaket scheint wohl zu stimmen bei mir.

Schwerer Abschied

Herrin D. bringt mich ins Bad. Wir müssen Dich zurecht machen!

Irgendwie sind wir beide traurig. Sie badet mich und rasiert mich ganz ungewohnt – wirklich überall. Normal nehme ich immer einen Einwegrasierer und Wasser reicht. Sie cremt mich vorher überall mit Rasierschaum ein. Es fühlt sich gut an.

Rasur bei der Herrin
Rasur bei der Herrin

Währenddessen bedanke ich mich für die drei Orgasmen und hoffe auch, das Laken nicht all zu sehr vollgesaut zu haben.

Vollgesaut?

Ich werde an eine der ersten Lektionen erinnert. Bei einer Session oder beim Orgasmus darf ich so laut sein wie ich will. Und ruhig alles rauslassen. Das ist ja auch ganz wichtig und einfach ehrlich!

Ich entschuldige mich für den dummen Kommentar und werde währenddessen weiter rasiert. Fotze, Beine, Achseln, alles – sogar die Innenseite meiner Arschbacken, denn ich soll ja einen gute Eindruck machen.

Sorry, ich bin ja nur einfache Zofe.

Doch vielleicht bald mehr?! Vielleicht sogar mehr als ich es jemals war.

Daran glaube ich noch nicht so recht, aber es tut gut, so etwas von der Herrin zu hören. Gleichzeitig macht es mir aber auch Angst.

Ein letzter Kuss zum Abschied. Ich gelobe, die Orgasmen gerne bei Gelegenheit zurück zu geben. Sie freut sich. Die Fesseln soll ich einfach anbehalten, das Halsband und den Plug auch. Und auf jeden Fall soll ich das geile enge Outfit wieder anziehen.

Als nächstes fahren wir zur Tiefgarage wo mich Herrin D. einfach herausschmeißt. Ein kleiner Abschied ist mir auch lieber als noch Tränen vergießen zu müssen. Nur an die noch offenen Fragen werde ich erinnert:

  • Corona Challenges
  • Kleiderordnung Unterschiede
  • Das Beste am echten TPE
  • Außerdem gibt es da noch eine Frage von der Herrin D. nichts weiß. Die Frage nach der sub für die ich ein gutes Beispiel sein sollte

Eine Zigarette später kommt auch schon Frau Doktor mich abholen. Wie Herrin D. ist auch sie begeistert über mein Outfit und daher soll ich es unbedingt im Treppenhaus anbehalten, so dass auch Herr Doktor es oben bewundern kann.

Zurück bei den Doktoren

Oben angelengt ist auch Herr Doktor begeistert von meinem Lack, Leder, Wetlook Outfit und ich traue mich einfach nicht zuzugeben, dass dies ein 30€ Kleid von Wish aus China ist – inklusive Porto.

Fünf Sekunden später bin ich aber nackt und präsentiere mich in Display. Die Fesseln, Halsband und so stammen von D., das gebe ich sofort zu. Natürlich werde ich gefragt, ob ich wieder ein kleines Präsent in einer meiner Öffnungen versteckt hielt. Leider muss ich hier verneinen und präsentiere meinen Plug.

Ah, 5cm Standard

Gutes Auge Herr Doktor, auch von D. geliehen

Alles Gut, der Besuch war ja auch schließlich nicht geplant. Aber die beiden hätten sich gestern sehr über meine unerwartete Bewerbung gefreut.

Die Namenlose Sub

Sofort platz mir eine Frage heraus. Was ist denn eigentlich aus der Sub geworden, für die ich letztes Mal als ein gutes Beispiel dienen sollte?

Ich erfahre, dass zwar sehr viel Potential in ihr stecken würde, aber dass sie letztendlich doch noch zu unerfahren währe, und dass sich die beiden mit Unerfahrenen subs nicht abgeben würden, was allerdings nicht so abwertend klang, wie ich es jetzt sage…

Und gerade als ich nachfragen wollte, wieso sie sich dann überhaupt so Unerfahrene ins Haus bestellen, kommt auch noch ein Folgesatz: Du solltest ja nur mal demonstrieren, was man alles erreichen kann. Weiteres war mir ihr nie geplant, da sie einfach noch nicht so weit ist. Aber vielleicht war das ein guter Ansporn für sie.

OK, ich verstehe nun und frage nicht mehr nach. Gleichzeitig erinnere mich jedoch an einer der ersten Lektionen, dass wenn eine sub Fragen hat, und dann ausgewichen wird, dass das nicht vertrauenswürdig ist. Also haue ich, noch in Display Stellung, gleich mit den restlichen Fragen raus.

  • Herrin D. möchte, dass ich beantworte, wieso ich zu Hause nackt sein muss, bei Ihr oder bei Ihnen jedoch Fesseln tragen muss
  • Zu Corona, was war das heftigste für mich
  • Und bei Ihnen, was das lehrreichste für mich war

Gleichzeitig frage ich die beiden ob es von ihrer Seite auch noch Fragen gibt. So können wir das gleich in einem Abwasch klären :))))

Alltag und Verarztung

Die beiden lachen sich an. Anscheinend stelle ich die typischen Fragen. Ich erfahre, dass die beiden wenig Fragen stellen, anstelle dessen mein Verhalten sehr genau beurteilen – das würde reichen… Ich denke ich verstehe.

Und – als Arzt merkt der Herr Doktor mir auch an, dass ich mich komisch bewege. Da ich ja kein Geschenk für Frau Doktor in meinem Hauptloch transportieren würde, fragt er mich direkt, ob etwas nicht stimme würde.

Ich glaub, ich werde das erste Mal vor den beiden Rot! Ich gebe zu, dass es schon den ganzen Tag ein bisschen brennt und dass ich gestern von Herrin D. dreimal zum Orgasmus gefistet wurde.

Wiedersehens-Freude…

Schon etwas komisch. Nun sitze ich breitbeinig auf einem Sessel und der Doktor schmiert mein Fötzchen ein. Mir den Worten: Mit der Rasur hast du es auch ein wenig übertrieben, was?

Irgendwie traue ich mich nicht zu sagen, dass nicht ich das war…

Ich will euch nicht langweilen. Der Rest des Tages ist Alltag – nur dass ich nackt dabei bin und in voller Montur. Doch voller Stolz bitte ich um eine Aufnahme, denn damit habe ich die erste Frage ja bereits beantwortet:

Was mir am besten an echtem TPE gefällt, dass das meiste einfacher Alltag ist, nur dass ich dabei nackt bin und in Fesseln. Auch im Treppenhaus und beim Putzen oder Rauchen. 
Klingt langweilig, aber ist gar nicht so leicht, wie man denken mag.

Lektion in Anatomie

Am Ende des Tages, erfahre ich, dass das Meiste in TPE einfacher Alltag ist. Aber dass die wenigen Momente dazwischen eine normale Zofe wahrscheinlich überfordern würden. Zum Beispiel Nackt mit auf eine Veranstaltung zu gehen, einfach über seine Grenzen zu gehen -es gibt tausende von Beispielen…

Und was hätte ich zum Beispiel dazu zu sagen, dass meine Möse nun komplett Wund und überfordert wäre: Kein Problem, die wird ja sowieso selten genutzt. Ich habe ja noch zwei andere Öffnungen.

Die Antwort gefällt und ich muss erzählen, was mich bei meinen letzten Besuchen am meisten in Endruck geblieben wäre.

An das genaue Maß, erinnere ich mich jetzt nicht mehr, aber ich weiß noch, dass ich einen Dildo im Arsch hatte, der über 70cm lang war.

Zeit für eine Lektion in Anatomie. Und für alle Zweifler gibt es nun hier endlich ein Beweisfoto davon, wo ich ihn hinterher über meinen Rücken ausbreite um die Wahre Länge zu demonstrieren:

75 Zentimeter
75 Zentimeter

Genau genommen, sagen sie, ist der Dickdarm sogar ein- bis 1,5 Meter lang. Darauf folgt der Dünndarm. Aber um ganz Safe zu bleiben, gehen wir bei dir einfach mal von einem Meter aus.

Bitte nicht zu Hause nachmachen

Mit diesen Worten muss ich auf die Knie gehen. Als mein Plug entfernt wird, frage ich natürlich als Erstes, ob ich wieder diesen 75cm Plug aufnehmen müsse.

Ich erfahre, dass 75cm eher für Anfänger sind. Der Dickdarm ist mindestens einen ganzen Meter lang. Um mich jedoch nicht zu gefährden, werden die ersten 25cm heute doppelt genommen, so dass es nur 75cm sind.

Da mein Fötzchen ja heute nicht belastbar wäre, solle ich mich dafür bei Herrin D. bedanken. Und – bitte nicht zu Hause nachmachen. Dies alles geschehe ja unter ärztlicher Aufsicht…

Ehrlich gesagt, spüre ich nicht viel davon. Der Doktor macht das zu geschickt, allerdings mit einem Plan im Hinterkopf.

Eine weitere Prüfung

Ich habe es ja nicht gesehen, aber ich glaube der Dildo ist ganz drin, inklusive Griff – eine Sache vor der ich Vorne als auch Hinten Angst habe, und ich werde mit einem kurzen Plug letztendlich verschlossen. Zwar kurz, aber sehr breit, das merke ich ja.

Aufstehen soll ich und ganz normal weiter machen. Mich aber am besten präsentieren und nicht zu viel bewegen, da dies schon eine stattliche Länge wäre.

In Erinnerung an eine Corona Challenge entscheide ich mich dafür, mich direkt vom Fenster zu präsentieren, um vielleicht auch einmal die Doktoren zu beeindrucken.

Präsentieren
Präsentieren

Ich bin nun so weit weg und auch abgedreht, so dass ich sehr laut und deutlich sprechen muss, damit man mich hört. Das ist ungewohnt und kostet etwas Überwindung.

Für die perfekte Display Stellung werde ich gelobt. Besonders meine Beine wäre genau richtig, nicht so weit, dass es ordinär aussieht, aber dennoch vollen Einblick gewährt – einfach perfekt!

Während ich mich präsentiere und nicht zu sehr bewegen soll, wird mir erklärt, dass der Darm (Dickdarm) eigentlich ein großer Muskel sei. Und das Körperteil würde sehr bald merken, dass es komplett gestopft wäre. Normalerweise wäre der Inhalt ja giftig und mein Körper würde alles daran setzen, den Darm so bald wie möglich zu entleeren.

Das einzige, was ich den Kontraktionen entgegenzusetzen hätte, wäre die Kraft meines Schließmuskels und natürlich meine Willensstärke – was direkt miteinander zusammenhängt. In meinem Artikel über Anal versuche ich genauer darauf einzugehen.

Während wir nun warten, soll ich ein paar Dinge nennen, von denen ich glaube, dass sich TPE von einer normalen sub oder Zofe unterscheiden.

(Oh Gott, noch mehr Fragen)

Antworten

Noch muss ich meinen Arsch nicht besonders zusammenpressen, aber ich merke schon langsam komische Bewegungen in meinem Bauch; als wäre ich schwanger. Es ist weder geil noch abtönend. Einfach nur ungewohnt und wohl eine weitere Lektion über meinen Körper. Oder anders gesagt, eine Lektion in Anatomie 🙂

Doch bevor ich darüber überhaupt nachdenke, fallen mir wieder mehrere Antworten ein und ich bitte darum, Herrin D. anzurufen, weil ich Ihre Frage wohl endlich beantworten kann.
Stattdessen gibt es eine Facetime Video Verbindung, so dass sie einfach zusehen kann.

Natürlich drehe ich mich um, halte aber die Stellung, damit sie mich ansehen kann. Sofort muss ich aber zurück in Position und soll einfach lauter sprechen.

Ich sage, dass ich nun endlich verstehe, wieso ich zu Hause allein nackt sein sollte und in Gesellschaft mit Fesseln und so. Es ist einfach das Zeichen dafür in Herrschaft und gerade unter Kontrolle zu sein. Außerdem gebe ich ganz offen zu – in Fesseln und unter Beobachtung ist der Ansporn noch sehr viel größer, alles richtig zu machen.

Und da ich gerade dabei bin, sage ich auch gleich, dass mich an den Corona Aufgaben und auch am echten TPE am meisten überrascht hat, dass es Aufgaben sind, die ich eigentlich schon kann, aber immer nur für eine kurze Zeit. Und dass hier wohl nun darauf hin gearbeitet wird, dieses immer und überall, ohne Scham und dauerhaft zu erfüllen.

Blöde Erklärung, aber das ist mein Eindruck… Ich verstehe so langsam und werde deshalb auch das Foto vorm Fenster unzensiert auf meine Website stellen!

Bei den Corona Aufgaben war eigentlich alles querbeet dabei, von Schmerz, über Präsentieren, Nackthaltung, Überwindung. Nichts davon hat mich schockiert oder überfordert. Allerdings jetzt beim TPE, da wird alles noch viel intensiver. Das macht mir gleichzeitig Angst aber gefällt mir auch irgendwie.

TPE

Wobei wir beim Thema wären. Ich werde daran erinnert hier noch Antworten schuldig zu sein. Also, was ich mir vorstelle, was die Unterschiede sind.

Ich überlege und muss aber gleichzeitig zugeben, dass ich mich nun fühle wie eine Schwangere. Mein Darm arbeitet und wehrt sich. Aber eigentlich ist das auch gleich der erste Punkt.

  • Ich habe nun keine Angst mir irgendwelche Gegenstände ohne Rückholband in den Hintern zu stopfen. Alles kommt wohl wieder raus! Ist das vorne eigentlich genauso?
  • Als sub oder Zofe muss man niemals ein gutes Beispiel für eine andere Sub sein. Bei TPE gehe ich davon aus, dass dies selbstverständlich wird.

Die ersten zwei lassen sie gelten. Ich glaube Herrin D. schaut immer noch gespannt zu. Als ich grinsen muss, schießt der Plug aus mir heraus. Ich merke, wie mein Körper immer mehr versucht, den Fremdkörper endlich loszuwerden und bitte um Erlösung.

Noch nicht ist die Antwort. Gleichzeitig werde ich an Willensstärke und auch körperliche Stärke durch Training erinnert. Erst soll ich noch weitere Punkte nennen. Es wäre ja auch eine Lektion in Anatomie.

Sie sprechen wohl von meiner Rosette. Ich presse mit aller Macht zusammen und merke, dass ich ihn am Griff halten kann.

Weitere Unterschiede
  • Willensstärke und die geistige Einstellung muss bei TPE sehr viel mehr vorhanden sein. Auch die Scham vor anderen sollte bevor man sich in TPE begibt wohl komplett abtrainiert sein. Mit Scham meine ich aber auch das offen dazu zu stehen.
  • Als Sklavin in TPE stehe ich mit meinem Körper und auch mit meinem Geist uneingeschränkt zur Verfügung.
  • Auch glaube ich, dass mir in TPE ein neuer Name zugewiesen werden kann, den ich zu akzeptieren und zu tragen habe.
  • Bei der Kleiderordnung gibt es in TPE wohl auch keine Ausnahmen mehr, zum Beispiel auf Familienfesten
  • Selbstverständlich keine sexuelle Selbstbestimmung oder freie Masturbation
  • Wahrscheinlich kann man als Sklavin auch an dritte Verliehen werden, was mir am meisten Angst macht
Verwunderung über mich selbst

Die letzten Punkte kamen mir einfach so in den Kopf und ich verstehe gar nicht woher. Je mehr ich zusammenpressen muss, um den Dildo weiterhin zu halten, umso schlechter kann ich klar sprechen, aber umso mehr Gedanken kommen mir.

Ich frage, ob es eigentlich eine Art Aufnahmeprüfung für TPE gibt, während ich von Frau Doktor zurückgeführt und auf die Knie befördert werde und Herrn Doktor beim Sprechen direkt ansehen muss. Jedenfalls nehme ich das an, weil er meinen Kopf anhebt. Das ist selten und auch nicht einfach, aber irgendwie viel intensiver. Im Knien ist es noch schwerer meinen Arsch weiterhin verschlossen zu halten.

Sie sagt, dass es eine direkte Prüfung mit festen Vorgaben nicht gibt. Das wäre ja schwachsinnig, weil jeder Mensch und auch jede sub anders ist mit eigenen Stärken und Schwächen. Als sub war ich froh, als ich endlich die 5cm geschafft habe. Sehr viel später dann im subspace auch mal 10cm oder eine ganze Faust anal. Aber, wenn ich jetzt mit den 70cm Probleme hätte, wäre dies doch keine automatische Disqualifikation.

Natürlich würde über eine gewisse Zeit von den beiden vorher ganz genau beurteilt, ob man dafür geeignet ist, oder eher nicht. Ich soll mich daran erinnern, was über die andere sub gesagt wurde. Das war auch nicht negativ gemeint, aber sie wäre einfach noch nicht so weit.

Absch(l)uss beim Doktor

Nun spricht auch endlich der Herr Doktor mal wieder. Er sagt es käme vorher auch noch eine ganz spezielle Corona Aufgabe, was aber im Moment noch nicht möglich wäre. Ich solle aber keine Angst haben, denn wie eben schon erklärt, würde man es ja nicht von einer einzigen Aufgabe abhängig machen.

Mir macht hier eher Angst, dass er anscheinend davon ausgeht, dass ich bereit für TPE wäre und es auch wollte. Hört sich jedenfalls so an. Ich nicke ohne zu überlegen und das macht mir jetzt auch Angst.

Ich merke, dass Frau Doktor hinter mir ist und irgendwelche Tücher oder Decken unter mich stopft. Hinschauen geht aber gar nicht, das ist eine der ersten Dinge die man lernt, daher akzeptiere ich es einfach ohne es zu hinterfragen. Es ist doch nur ein Dildo. Hoffentlich kommt bei der Länge nicht tonnenweise ekliges Zeug mit heraus, denke ich mir so.

Herr Doktor sagt, ich solle mir nicht allzu viel Gedanken über meine Eignung machen, wirklich nicht. Denn… es gibt ja gewisse Anzeichen. Anzeichen, die eine wirklich gute Herrschaft erkennt und wenn sie nicht eigensüchtig ist, dann an gewissen Stellen Bescheid sagt, um weitere Erziehung zu ermöglichen. Er grinst…

Ich bin sprachlos und habe Fragen, weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Doch er kommt mir zuvor:

Ein Anzeichen ist zum Beispiel dass du gerade eben aufgehört hast, deine Arschbacken bewusst zusammenzupressen und den Dildo dennoch halten kannst, nur durch deine Willensstärke. 

OK, das stimmt. Ein Arzt sieht sowas wohl sofort… Wobei ich da auch geistig gerade gar nicht so drüber nachdenke. Ich weiß, er darf noch nicht raus und mein Körper macht das einfach.

Ein weiteres Anzeichen ist, wenn eine sub sehr lange dafür braucht in den Subspace zu kommen. Extrem schwer zu bändigen ist. Aber wenn man sie soweit hat, dann der Subspace so intensiv ist, dass sie öfter mal dabei das Bewusstsein verliert.

OK, ich wusste nicht, dass er das weiß.

Doch das vielleicht deutlichste Anzeichen, dass eine sub bereit für mehr ist, um nicht zu sagen, gierig auf mehr…

Die Pause macht mich verrückt…

Wortlose Kommunikation!

Ich überlege was er meint.

Einer sub muss man alles sagen, manchmal auch mehrmals sagen. Eine Zofe gehorcht aufs Wort, ohne nachzudenken und ohne zu hinterfragen. Doch eine wahre Sklavin braucht oft keine Worte mehr. Sie reagiert anfangs auf Berührungen, später reicht eine Geste oder ein bestimmtes Verhalten damit sie versteht und reagiert.

Der Doktor hält seine Hand unter mein Kinn, wohl um sicherzustellen, dass ich ihn direkt ansehe. Mit der anderen Hand greift er zwischen meine Titten und drückt eine bestimmte Stelle am Bauch oder Magen – kurz aber sehr heftig.

So muss es sich anfühlen wenn die Wehen einsetzen, denke ich mir noch so. Es zuckt durch meinen ganzen Körper aber ich halte den Blick und auch den Dildo. Allerdings muss ich nun wieder mit aller Gewalt dagegen pressen, denn ich merke ganz deutlich, dass er alles daran setzt endlich aus mir herauszukommen.

Wir sehen uns an. Wahrscheinlich wahren es nur Sekunden, die mir aber vorkommen wie Stunden. Am nächstes Tag erfahre ich, dass es exakt 3 Minuten waren, die aber wichtig waren um meine Willensstärke nochmals anzutesten.

Endlich kommt der erlösende Klapps auf meinen Hintern von Frau Doktor. Zwar nur ein Klapps mit der Flachen Hand, aber sehr fest und bestimmend.

Ich verstehe sofort. Dann passieren wieder ganz viele Dinge gleichzeitig, wie immer bei den Sessions, die mir am besten in Erinnerung geblieben sind:

Ich überlege, wie ich nun am besten öffnen könnte.

Dann geht mir ein unbeschreibliches Gefühl durch den ganzen Körper. Wie ein Orgasmus nur viel intensiver und ohne, dass ich dabei Komme, aber trotzdem überall zucke. Sehr schwer zu erklären, vielleicht wie bei einer Geburt?!?

Ohne seine Hand unter meinem Kinn könnte ich den Blick nun nicht mehr halten.

Ich merke, dass ich den ein Meter langen Dildo, der aber verkürzt, oder doppelt war, in wahrscheinlich nur einer Sekunde aus mir heraus presse. Aus dem zucken wird sofort danach ein unerträglicher Schmerz, der aber geil ist.

Gleichzeitig höre ich mich schreien. Ich hoffe, ich schreie nicht das ganze Haus zusammen.

Das zucken verschiebt sich nach vorn, direkt in meine Möse. Aber kein Orgasmus, ganz anders. Ich versuche es noch zu halten, aber es ist unmöglich. Ich pisse unkontrolliert auf den Boden – das erklärt wohl auch die Tücher.

Sofort danach verschiebt sich der schmerz nach vorn in meine Möse.

Alles wird dunkel und ich verliere das Bewusstsein.

Endspiel

Da ich am Montag arbeiten muss sind die beiden so nett, mich noch nach Hause zu fahren. Das sind über 100 Kilometer.

Auf dem Rückweg und auch nach der Session noch in der Wohnung fallen nicht mehr viele Worte. Doch seht das bitte nicht negativ, es gibt einfach keine Fragen oder Dinge, die mir im Moment durch den Kopf gehen. Mein Kopf ist einfach leer, aber irgendwie auch befriedigt. Es tut gut einfach mal über nichts nachdenken zu müssen.

Selbstverständlich ist auf der Rückfahrt mein Kleid in meinem Rucksack. Zu Hause angekommen übergebe ich meine Fesseln und mein Halsband zurück an die Herrschaften mit der bitte es D. zu übergeben. Irgendwie erscheint mir das richtig. Ich bitte darum, den Plug drin behalten zu dürfen, denn ich weiß nicht, wie mein Körper darauf reagiert ihn jetzt heraus zu ziehen.

Ich glaube, das einzige was ich zum Abschied sage ist: Das war eine ganz schöne Lektion in Anatomie.

Beim Aussteigen fragt die Herrin mich noch, ob ich Interesse an dem Video habe. Vielleicht wäre es ganz interessant zu sehen, wie mein Körper reagiert, wenn er einen Meter langen Fremdkörper aus mir heraus schießt.

Ich überlege kurz, und sage dann etwas, was ich mich bis vor kurzem noch nicht getraut hätte:

Ja, für meine Website…

Herr Doktor verabschiedet sich mit den Worten: Eine Sklavin hat ihren Schließmuskel übrigens so unter Kontrolle zu bekommen, dass sie so einen Dildo langsam und kontrolliert ausstoßen kann…

*Schluck*

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Danke fürs Lesen and please cum again.

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redSubmarine{D|A}

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