Geburtstagssession

Geburtstagssession

Geburtstagssession

Hier nochmal einen Link zu  meinem letzten Geburtstag.

Dies ist Teil 2 meines Berichts über meinen 29. Geburtstag. Ihr solltet also zuerst Teil 1 lesen um zu verstehen, was vorher geschah.

Teil 3 ist mittlerweile auch schon fertig.

Kurz zuvor

Nichts ahnend und nichts planend trottete ich die letzten Woche auf meinen 29. Geburtstag zu. Allgemein und auch SM technisch waren die letzten Wochen eher ruhig gewesen.

Doch nun war es fast so weit. Nur noch ca. 15 Minuten trennten mich von meiner Wohnung und meiner Geburtstagssession bei Herrn A.

Und dies ist mein Outfit für diesen Abend. Ein schlichtes schwarzes Kleid und sonst nichts, bis auf meine Schuhe. Abgesehen vielleicht von zwei Plugs in meinen Öffnungen – Pardon Fotze und Arsch. Entschuldigt diese ordinäre Ausdrucksweise, aber wenn ich wenig später danach gefragt werde, kann ich auch nicht anfangen herumzudrucksen. Es kostet anfangs viel Überwindung klare Worte zu sprechen, aber so wurde es mir beigebracht…

Ein schönes Kleid, findet ihr nicht? Mir ist bewusst, dass ich es nicht lange anhaben werde, aber trotzdem möchte ich, wie immer, perfekt erscheinen.

Bevor ich mich auf den Weg mache, klaue ich mir noch zwei oder drei Zigaretten von meiner Mutter und verabschiede mich von meiner Familie mit der Ausrede, dass ich noch mit Freunden feiern werde.

Der lange Weg

Normalerweise sollte ich jetzt aufgeregt sein, wie fast immer. Besonders, weil ich ja nicht einmal weiß, wer alles bei meiner Geburtstagssession dabei sein wird und weil eine Session sogar angekündigt wurde.

Meine Schritte sind langsam und kontrolliert, schaue dabei nicht verschämt auf den Boden, sondern halte meinen Kopf gerade. Ich weiß, was mich erwartet, muss ich nun Angst haben?

Ich zünde mir eine Zigarette an und denke dabei darüber nach, ob es aus Nervosität geschieht. Doch ich denke, wenn ich darüber nachdenken muss, ist es nicht so. Ich wundere mich über mich selbst.

Klar – das ungewohnte, oder wenig gewohnte, Nikotin haut bei mir schon etwas rein. Dennoch wundere ich mich über meine Kaltschnäuzigkeit: Zwar bin ich beidseitig gestopft, aber nicht gut vorbereitet. Ich weiß nicht, was mich erwartet oder wer alles da sein wird und dennoch bin ich relativ gelassen.

Die Herrin würde stolz auf mich sein, denke ich mir so. Nun, nach all den Jahren hat sie mich wohl in dem Zustand, der von mir erwartet wird.

Angekommen

Vor Herrn A$ Haustür gönne ich mir noch eine zweite Dosis Nikotin und betrachte das Klingelbrett. Ich erinnere mich an meinen ersten Besuch hier. Die richtige Klingel wurde mir nicht verraten. Doch es ist unverkennbar für mich, wie damals…

Fünf unscheinbare Namen und Schwarz & Weiß – und darüber, ganz oben, etwas erhaben sehe ich ein farbiges Klingelschild, mir Logo und zweitem Vornamen… Wie immer drücke ich unser vereinbartes Klingelzeichen: Zweimal kurz.
Wieso? Darüber habe ich nie nachgedacht. Vielleicht habt ihr eine Erklärung!

Im Flur

Wie immer wurde die Haustür ohne Gegensprechanlage geöffnet. Im Kleid kann ich wirklich nur kleine Schritte machen und muss jede Stufe einzeln nehmen. Es dauert eine Weile bis ganz oben. Und wie immer ist die Wohnungstür einen Spalt geöffnet.

Aus Gewohnheit ziehe ich mir vorm Betreten der Wohnung komplett aus. Was heißt komplett, das Kleid ist ja schnell abgestreift. Meine Schuhe behalte ich, wie immer, an.

Erst jetzt sehe ich die Maske über der Türklinke hängen und erinnere mich an den Dresscode zur Geburtstagssession:

Schnell streife ich mein Kleid wieder über und lege die Maske an.

Auftakt

Obwohl ich des Meisters Wohnung aus dem Effeff kenne, möchte ich mich nicht wie eine Behinderte ins Wohnzimmer tasten und endscheide mich für eine devote Haltung auf den Knien – wenn ich denn schon mein Kleid anbehalten soll.

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich mich im Wohnzimmer vorstellen soll. Stimmen, die ich aus der Richtung wahrnehme bestätigen mich. Da meine Nervosität nun doch etwas ansteigt, finde ich es richtig gut, dass die Gespräche ganz normal weitergehen und man mich quasi ignoriert, als ich auf allen Vieren ins Wohnzimmer krieche und versuche, genau die Mitte des Raumes zu erreichen. Ich schätze, das ist mein Ziel.

Lass dir etwas einfallen!

Einerseits finde ich es ja gut ignoriert zu werden. Aber andererseits bin ich dann oft verloren, und weiß einfach nicht, was ich tun soll. Ich versuche den Gesprächen nicht zu lauschen. Im Grunde weiß ich, dass es besser wäre, aber es ist so verlockend und ich kann meine Ohren nur schwer abstellen.

Ich vernehme eine unbekannte Frauenstimme, Herrn As Stimme und noch andere. Mein Gehirn versucht, nicht genau zuzuhören, doch es ist wirklich schwer bis ich merke, dass die Gespräche überhaupt nichts mit mir zu tun haben. Irgendwie ist das befreiend. Noch befreiender ist, als ich endlich das erlösende: Präsentier Dich von Herrn A. höre.

Ungefähr in der Mitte vom Wohnzimmer ertaste ich einen kleinen Haufen Körner. Es könnte Reis sein, ich weiß nicht genau. Vielleicht auch etwas anderes. Mit meiner anderen Hand ertaste ich einen zweiten Haufen, etwa einen halben Meter daneben.

Meine Erfahrung sagt mir, dass ich mich auf den zwei Haufen wahrscheinlich in Nadu präsentieren soll. Doch so sehr ich es auch versuche, es ist in dem Kleid einfach unmöglich.

Nach einer Weile kommt mir endlich ein Entschuldigung über die Lippen. Die Gespräche verstummen. Ich kann in dem Kleid meine Beine nicht weit genug spreizen.

Jemand unbekanntes sagt: Das hört man gerne.
Herr A. sagt: Dann lass dir was einfallen!

Das Kleid sollte ich ja unbedingt anbehalten. Wird schon seinen Grund haben. Also schiebe ich kurzerhand das Unterteil über meine Hüften, so dass ich endlich in Nadu auf den zwei Haufen Platz nehmen kann. Meine Möse und mein Arsch sind nun für alle sichtbar. Irgendwie wirkt das vertrauter, um nicht zu sagen, befreiend.

Ich denke, es sind Reiskörner unter meinen Knien. Es schmerzt schon sehr. Aber gleichzeitig ist es auch gewohnt. Ein Seufzer verlässt meinen Mund. Aber ein Befreiender. Ich fühle mich angekommen.

Wobei Präsentieren in Klamotten ist schon etwas ungewohnt. Vielleicht weil mein Geburtstag ist? Vielleicht wollte man auch einfach nur mein Outfit bewundern. Ich verschränke meine Arme hinterm Rücken und warte ab, was als Nächstes passiert…

Vermummung

Nach einer Weile spüre ich meine Knie gar nicht mehr. Ja – es tut weh. Aber ich kann das. Es ist reine Kopfsache. Man ignoriert mich völlig und irgendwie bin ich auch froh darüber. Durch die Schmerzen kann ich den Gesprächen auch nicht mehr wirklich folgen und muss mich darauf konzentrieren, ruhig zu bleiben.

Auf einmal höre ich die unbekannte Frauenstimme fragen: Warum eigentlich die Maske?

Jetzt wo es wieder um mich geht sind die Schmerzen auf einmal wie weggeblasen und ich höre gespannt zu, obwohl ich das wahrscheinlich nicht soll.

Jemand kommt zu mir und greift mich an meinen Haaren. Allein am Griff merke ich, dass es mein Herr ist. Er erklärt der mir unbekannten Frau die Vorzüge von Sinnesentzug. Danach geht er kurz etwas holen und ich bekomme ein Halsband angelegt. Dann einen Knebel und danach Ohrenstöpsel.

Alles ist still. Die völlige Vermummung. Und ich schätze Herr A. erklärt der Frau gerade, dass die sub in dem Moment nur noch sich selbst, ihre Haut, ihre Schmerzen und ihre Lust fühlen kann (und auch soll!).

Ein Lichtblick

Auf einmal trifft es mich so wie ein Schlag ins Gesicht – nur heftiger. Mir kommt es so vor, als ob mein Halsband, die Ohrenstöpsel, Knebel und auch meine Maske mit einem Schlag abgerissen werden. Und so war es wohl auch. Ich höre meinen echten Namen. Den werde ich hier ersetzen. Herr A. hat mit der Erklärung wohl extra so lange gewartet, bis ich wieder zuhören konnte:

Doch redSubmarine braucht dies alles nicht mehr, sagt er.

Dann geht alles ganz schnell. Mir wird auf die Beine geholfen. Wer noch nie auf Reis gekniet hat, wird nicht verstehen, wie schwer es danach ist alleine aufzustehen…

Ausziehen, Präsentieren

Ohne Scham, ohne Nachzudenken und ohne Maske ziehe ich mein Kleid vor den Herrschaften aus und vergesse auch nicht meinen Blick irgendwo geradeaus vor mir zu fixieren ohne jemanden direkt anzusehen und ohne den Kopf zu senken.

Es hat schon eine Weile gedauert, mich so selbstverständlich vor fremden zu präsentieren, denke ich mir so, als ich nackt in Display in der Mitte des Zimmers stehe und alle mich ansehen (nehme ich an).

Scham und Überraschung

Seltsam, aber das einzige was mir richtig peinlich ist und wofür ich mich in dem Moment wirklich schäme und wahrscheinlich auch ein bisschen rot werde ist, dass ich es wieder nicht geschafft habe, nicht doch ein bisschen aufs Sofa zu achten, also wer alles da ist.

Aber wirklich nur ein Bisschen. Viel habe ich nicht gesehen aus den Augenwinkeln, aber zwei Sachen haben mich etwas verwundert: Eine nackte Frau kniet vorm Sofa, also ist eine weitere sub anwesend. Viel dazu sagen kann ich allerdings nicht, da ich sie wirklich nur aus den Augenwinkeln gesehen habe. Und ganz links auf dem Sofa sitzt, etwas abseits, Herrin D. mit einer Art Block in der rechten Hand, und links einen Stift!?!

Hatte sie nicht vorhin noch am Telefon gesagt, dass sie nicht dabei sein wird?

Am liebsten würde ich nun die ganzen Regeln ignorieren, auf die Knie fallen, zu ihr rüber kriechen und ihr die Füße küssen. So froh bin ich sie nach längerer Zeit endlich wieder zu sehen.

Doch damit würde ich all das Gelernte zunichte machen, das ist mir klar. Sie und alle anderen wären enttäuscht. Vielleicht ist es ja auch nur ein Test, aber ich bin soo froh, dass auch sie heute, an meinem Ehrentag anwesend ist und ein Auge auf alles hat.

Allein schon, dass sie etwas abseits sitzt finde ich interessant. Sie hat sich einfach zurückgezogen. Was sie da in der Hand hat, keine Ahnung, aber in meinem Kopf denke ich mir, dass sie einfach nur als Beraterin und als gute alte Freundin für mich anwesend ist.

Und dann kommt natürlich noch hinzu, dass ich mit einer übertriebenen Reaktion verraten würde, dass ich doch geschaut habe, was hier so vor sich geht. Was wäre das für ein Beispiel für die andere sub – alles Dinge, die ich nicht einfach ignorieren kann.

Plugs

Als nächstes werde ich wie üblich vorgestellt, präsentiert. Muss mich drehen, mich von der Seite zeigen, von hinten und bücken und die Arschbacken spreizen. Alles wie üblich und diesmal höre ich wirklich nicht mehr bewusst zu, was genau gesagt wird oder von wem.
Wahrscheinlich bin ich mit meinen Gedanken immer noch bei Herrin D.

Nun bekomme ich die Maske doch wieder aufgesetzt und bin wieder unten auf die Knien. Dann kommt etwas, was noch nie zuvor passiert war. Da ich ja gut gefüllt erschienen bin, soll ich mir einen Platz in der Wohnung suchen, wo ich mich der beiden Plugs erledigen soll, und zwar ohne meine Hände dabei zu benutzen – einen Passenden. Dabei wird mir sogar noch der Sinn davon erklärt: Die Plugs sollen dort bis zum Ende des Tages stehenbleiben, ich soll mir die Position blind einprägen und am Ende sollen sie wieder ohne zu Hilfe meiner Hände für den Heimweg aufgenommen werden.

Ich verstehe und überlege eine Weile, bevor ich mich für eine Ecke im Wohnzimmer entscheide. Genau die Ecke zwischen der Tür zum Flur und zum Schlafzimmer.

Und während ich dort in die Hocke gehe, mit dem Gesicht zur Wand und den hinteren Plug aus mir herauspresse, kommt die Anweisung zu erklären, wieso ich mich für diesen Platz entschieden habe.

Ich erkläre, dass ich erst darüber nachgedacht habe, die Plugs direkt vor der Wohnungstür abzustellen. Damit ich sie beim Verlassen der Wohnung leicht wieder finde. Aber ich habe mich nun für die Ecke direkt im Wohnzimmer entschieden, weil sie dort niemanden stören und weil ich denke, dass man mir dabei gerne zusehen möchte.

Jemand lacht und sagt: Und damit hat sie recht.

Den Vorderen kriege ich jedoch nicht ohne Hilfe aus mir hinaus und schäme mich dafür ein Bisschen. Daraus entfacht eine lange Diskussion. Ich versuche wirklich nicht zuzuhören, aber ich denke es geht dabei darum, dass es sehr wohl möglich ist und ich einfach nur nicht gut genug trainiert bin. Vielleicht wurde sich zu sehr auf meinen Arsch konzentriert und dabei das Offensichtliche vernachlässigt. Ich schalte wieder ab und ignoriere das Ganze.

Die goldenen 80er

Als nächstes erfolgt für mich die erste Bescherung. Ich bekomme ein Geschenk. Von wem genau wird nicht gesagt. Zur Erklärung: Wir machen das eigentlich immer so, dass alle zusammenlegen und dann etwas sinnvolles gekauft wird.

Ich muss grinsen, was man zum Glück unter der Maske nicht sieht. Falls doch hätte ich mich auch nie getraut zu sagen, dass wahrscheinlich wieder die Ärzte mit dem Geld nur so um sich geworfen haben und mein Herr jeden Pfennig einzeln umdreht und sehr genau nachdenkt, ob er das nun braucht oder nicht.

Und während ich das Geschenk blind auspacke und ertasten soll, um was es sich genau handelt, wird mir erklärt, dass beim Kauf an eine meiner neuen Regelungen gedacht wurde und ob ich mir denken kann, von welcher Regelung gesprochen wird.

Als ich Dildo ähnliche Gegenstände ertaste, zwei an der Zahl, wird mir sofort klar, um was es hier geht.

Werte Herrschaften, die Regelung Berichte immer nackt zu schreiben um dabei in die Richtige Stimmung zu kommen wurde verschärft.

Wie genau? Nicht alle die hier sind kennen dich seit Jahren wie ich und Dxxxx.

Wenn die Herrschaften anrufen, ganz gleich ob nur normal oder per Video und auch beim Berichte schreiben, soll ich in Zukunft auf zwei Dildos Platz nehmen. Wohl gemerkt Dildos nicht Plugs, wahrscheinlich um die Balance zu halten und mit Plugs könnte ich mich ja weiter frei bewegen. Durch Dildos bin ich quasi an diese Position gebunden.

Sehr richtig!

Ich ertaste weiter, doch so sehr ich mich auch anstrenge und bemühe, ich erkenne einfach nur zwei komisch geformte Dildos aus Gummi, Plastik oder Silikon.

Endlich erfahre ich die Lösung mit dem Einwurf, dass ich einfach zu jung bin um zu ertasten, was es genau ist:

Tada – zwei anatomisch korrekte Pferdepimmel – und ein Strauß Rosen wohlgemerkt…

Wieder versuche ich nicht zuzuhören, aber es entfacht eine lange Diskussion darüber. Und jemand sagt, dass Herrin D. es sofort ertastet hätte. Herr A. erwähnt, dass es in den Achtzigern noch normal war, und dass es in jeder Videothek eine Tierporno Abteilung gegeben hatte. Selbst noch bis in die Neunziger.

Das alles finde ich so interessant, dass ich einfach nicht weghören kann. Herrin D. erwähnt, dass es zu ihrer Zeit, keine ausgebildete Zofe gegeben hätte, die nicht mehrere Bauernhöfe durchlaufen hätte.
Die andere sub fragt interessiert und etwas angewidert nach.

Eine mir unbekannte Stimme sagt: Naja ganz einfach. Früher hat man einem Bauern einfach 100 Mark in die Hand gedrückt. Oder wenn man sich besser kannte auch oft gar nichts, wenn er zugucken durfte und sich dabei einen runterholen konnte und Polaroids machen.

Die sub fragt: Und dann hat die Frau einem Pferd einen runtergeholt? Geht das überhaupt?!

Die mir unbekannte Stimme erklärt weiter: Runtergeholt, geblasen, Pferd, Hund, Schwein war üblich – oder habe ich etwas vergessen?

Herrin D. erklärt: Auch heute noch in anderen Ländern üblich, zum Beispiel Holland.

In dem Moment bin ich sehr froh, dass ich in Deutschland lebe und dass es nur Gummischwänze sind…

Ab auf alle Viere

Nun da ich die Dildos so meisterhaft erkannt habe *lach* kommt die Maske wieder ab und für mich geht es ab auf einen kleinen Tisch. Einfach präsentieren und zwar mit meinem Gesicht in Richtung Wand und nicht etwa der Herrschaften.

Man geht um mich herum, betrachtet mich, fässt mich an. A. und D. heben mir sogar direkt den Kopf an, um mir in die Augen zu sehen. Sofort danach geht mein Blick natürlich wieder nach unten oder nach vorn an die Wand, was sehr anstrengend ist.

Doch sobald ich etwas einrücke oder mich gehen lasse, korrigiert mich wieder zurück in eine perfekte Position.

Die Herrschaften unterhalten sich normal weiter. Nach einer Weile fragt die andere sub, welchen Sinn das hat, dass ich mich die ganze Zeit präsentiere und nicht rühren darf.

Herr A. wirft ein, ihnen wäre an meinen TPE Berichten, wovon die sub wahrscheinlich gar nichts weiß, aufgefallen, dass ich da teilweise rumgelümmelt habe. Aber dass sie auch wüssten, dass ich auch anders kann.

Aber das kann XXXXX auch am besten selbst erklären, sagt Herrin D.

Oh Gott, benutzt mich, macht mit mir was ihr wollt, aber frei Sprechen gerade vor Fremden fällt mir immer noch schwer, denke ich mir so.

*Hust* Die Herrschaften waren oft abwesend. Versuche ich zu erklären. Ich werde mutiger. Eine ganze Woche lang zu dienen ist etwas anderes. Man fragt, anders als was?
Ich sage, als zum Beispiel an einem Geburtstag nur einfach nur ein paar Stunden nackt zu knien.

Die Herrschaften lachen, die sub nicht. War von mir echt nicht böse gemeint, aber ich möchte sie erstmal sehen, wie sie eine ganze Woche lang nackt ist und dient.

Ich bekomme einen festen Schlag auf eine Arschbacke mit der flachen Hand. Aber wenn es drauf ankommt, weiß sie schon, wie man sich zu präsentieren hat. Oder nicht?

ich drehe meinen Kopf zur Seite und gehe ganz flach auf den Tisch. dann kniee ich mich so, dass mein Hinterteil direkt zum Sofa zeigt und spreize mit beiden Händen Fotze und Arschloch, so weit es nur geht: Ja, Herr!

Ein besonderer Jahrgang

Was ich vergessen habe zu erzählen, als ich ganz am Anfang präsentiert wurde, hat mich Herr A. auch gefragt, wie mein bisheriger Tag so verlaufen ist. Ich erzählte die Geschichte mit meiner Schwester und dem Jäckchen. Fanden alle auch ganz interessant.

Und nun, da ich so Knie und mich präsentiere fragt mich Herrin D. etwas Ähnliches. Diesmal erzähle ich, dass ich mich wie eine Schlampe fühle, weil meine Familie so viel für mich organisiert hat und ich bin den Gedanken, rund um die Uhr bei diesem Abend, dieser Zusammenkunft bin.

Im weiteren Verlauf des Abends wird mich noch jemand Unbekanntes und die sub nach meinem heutigen Tag fragen, und jedes Mal erzähle ich etwas anderes. Wird später noch wichtig werden. Dem unbekannten Herren erzähle ich allgemein, was heute so passiert ist, der sub, wie ich mich vorbereitet habe und komplett rasiert usw.

Doch nun bekomme ich das nächste Geschenk. Eine Flasche Weißwein des besten Jahrganges, da ich Rotwein nicht mag – 1992 – mein Geburtsjahr, allerdings müsste ich sie mir erst verdienen.

Das Teil ist bestimmt teuer, denke ich mir so. Eigentlich mag ich Weißwein auch nicht, wage es aber nicht, das auszusprechen. In den Kreisen, in denen ich mich bewege wird wohl eher etwas edles getrunken. Und ich nehme es einfach dankbar an. Außerdem habe ich ja noch die Dildos bekommen, einen Strauß Rosen und wie ihr wisst, wenn ihr Teil 3 gelesen habt, sogar eine Reise – von der ich aber heute noch nichts weiß.

Als nächstes geht es für mich runter vom Tisch, Entspannen und evtl. eine Rauchen. Wahrscheinlich erwähne ich das jedes Mal, dass ich eigentlich nicht rauche. Aber in solchen Momenten ist alles anders, alles extrem. Ich brauche das Nikotin und biete dafür hoffentlich auch genügend Gegenleistung.

Au ja, schreit die andere sub, eine Zigarette wäre jetzt genau richtig. Dürfen wir?

Wir dürfen und am Liebsten würde ich jetzt schreiben, wir verabschieden uns gemeinsam aufs Klo. Doch es war nicht so, nicht ohne Einschränkung. Vorher bekomme ich noch eine Augenbinde, jedoch nicht bevor ich zusehen konnte, wie ihr meine Gesichtsmaske aufgesetzt wurde – was sie völlig aus dem Häuschen gebracht hat.

So musste ich sie, da ich mich hier bestens auskenne, blind auf die Toilette führen und hinsetzen. Sie hat dafür die Zigaretten und Feuer gesponsert. Heute denke ich die Augenbinden haben genau die gewünschte Wirkung erzielt, was sie wahrscheinlich nicht ahnt. Alles genau geplant und durchdacht zu meiner Geburtstagssession.  Ohne Maske hätte sie mich sicher gelöchert und tausend Fragen gestellt. So war sie die ganze Zeit über ziemlich eingeschüchtert und hat sich einfach von mir führen lassen. Und außerdem knallt das Nikotin noch viel mehr rein, wenn man nicht mehr alle Sinne hat. So haben wir kaum geredet und einfach nur zusammen geraucht. Aber ihren Namen habe ich bei der Gelegenheit natürlich erfahren.

Eine unmögliche Prüfung

Wieder zurück im Wohnzimmer gefällt den Herrschaften anscheinend, wie ich die andere sub selbst mit verbundenen Augen zielsicher mit meiner Hand in ihrem Genick auf den Boden vorm Sofa führe. Jedenfalls kommt so etwas wie: Eine geborene Assistentin ist sie also auch.

An ihrem Stöhnen höre ich, dass uns wohl gleichzeitig die Augenbinden abgerissen werden. Sie weiß gar nicht, was für ein Glück sie hat, einfach auf dem Boden knien zu dürfen, mit ihrem Gesicht abgewendet von den Herrschaften. Ich muss stehen und mich dabei wieder präsentieren. Doch diesmal fällt es mir leicht, mir einen Punkt an der Wand zu suchen, da ich eh kaum etwas sehe.

Die andere sub wird gefragt, was sie glaubt, wie ich mir diese Flasche 1992er Wein verdienen muss. Ab dem Moment höre ich wieder gespannt zu.

Ihren Namen will ich hier nicht verraten. Aber sie sagt: Wahrscheinlich muss XXXXX sie vorher anal nehmen!

Und glaubst du, dass sie das schafft?, fragt jemand.

Ja natürlich, nachdem was ich bisher über sie gehört habe, sagt sie ganz locker.

Erm – hallo…

Zum Glück werde ich als nächstes gefragt, was ich davon halte. Zum ersten Mal zögere ich und weiß einfach nicht, was ich sagen soll oder kann. Auch weiß ich nicht, wie breit so eine Weinflasche ist, aber sie kommt mir riesig vor (in meinen Gedanken). Also präsentiere ich mich einfach weiter und druckse herum…

Die Herrin greift ein

Schluß! Ruft Herrin D. und kommt zu mir. Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange und flüstert mir ins Ohr: Mein Mädchen. Nun gib deine ehrliche Einschätzung, ob du das schaffst und nimm dabei eine passende Position ein. Eigentlich bin ich nur als Beobachter hier und um dich zu zeichnen, für die Erinnerungen. Aber jetzt muss ich einfach eingreifen.

Also drehe ich mich herum und gehe auf die Knie um meinen Arsch zu präsentieren. Darum geht es doch gerade – oder nicht?

Doch sofort zieht sie mich wieder hoch. Vielleicht weil ich vorher gestanden habe? Beim nächsten Versuch bücke ich mich einfach nur um mein Arschloch zu präsentieren indem ich so weit spreize wie nur möglich.

Und nun, deine ehrliche Einschätzung, sagt sie.

Ich sage, dass ich zwar gut trainiert sei, auch eine Cola Dose und eine Faust schon geschafft habe. Aber dass ich gar nicht wüsste, wie breit so eine große Weinflasche sei und dass es sicher nur möglich wäre, wenn ich lange und gut vorbereitet würde.

Eine sehr diplomatische Antwort, sagt Herrin D.
Ich sage Nein, hier ist Schluss. So weit bist du noch nicht.

Denk an deine Erziehung. Was macht man, wenn man etwas ablehnt?, flüstert sie mir ins Ohr.

Und sie hat vollkommen recht. Alle die das jetzt lesen kennen das sicher. Wenn ein Termin einfach abgesagt wird, auch gerne mit Grund, wenn etwas verweigert wird, dann ist das einfach nicht glaubwürdig und nicht in Ordnung wenn… Nicht gleichzeitig eine Alternative, ein Ausgleich angeboten wird. Ich schätze darauf will die Herrin hinaus. Und sie hat vollkommen recht damit.

Ohne weiter darüber nachzudenken rufe ich hinaus: Ich biete stattdessen an, die Flasche Wein vaginal aufzunehmen. Noch immer in der Beuge greife ich mit meinen Händen etwas tiefer und spreize meine andere Öffnung. Völlig aufgewühlt, auch über Herrin Ds Eingreifen sage ich blöderweise noch: Und ich verspreche nächstes Jahr, an meinem runden Geburtstag so weit zu sein, diesen Wunsch zu erfüllen.

Oh Gott – das ist mein Mädchen, flüstert mir die Herrin ins Ohr.  Sie geht weg von mir und kommt mit einer Schachtel Zigaretten und einem Feuerzeug zurück. Wir haben uns jetzt eine Zigarette verdient!

Wir beide gehen zusammen ins Badezimmer. Sie setzt sich auf die geschlossene Toilette und nimmt mich quer auf ihren Schoss. Wahrscheinlich denkt ihr jetzt, dass wir beim Rauchen viel miteinander geredet hätten, oder sie mir Tipps, Tricks oder andere Dinge verraten hätte. Aber eigentlich haben wir beide nur zusammen geraucht, wobei wir uns oft in die Augen gesehen habe, sie aber nichts gesagt hat, und ich natürlich auch nicht. Am Ende der zweiten Zigarette hat sie nur in ihren Bart genuschelt: Und nächstes Jahr bist du so weit – und mit ihrem Kopf geschüttelt.

Ich verziehe mein Gesicht. Vielleicht ist das eine gute Gelegenheit für mich nächstes Jahr endlich auch mal meine Herrin zu beeindrucken. Ein leichtes Schmunzeln kann ich nicht verkneifen.

Mein Eindruck ist, dass sie an meinem Blick erkennt, dass es mir ernst ist. Denn auf dem Rückweg sagt sie mir noch: Das wird viel Vorbereitung brauchen.
Noch schnell auf dem Flur, bevor wir zurück im Wohnzimmer sind, flüstere ich zurück: Ich weiß, aber es ist eine Herausforderung, oder nicht Herrin? Sie zwinkert mir zu und schüttelt dabei ungläubig ihren Kopf.

Das untrainierte Hauptloch

Zusammen stehen wir wieder mitten im Wohnzimmer. Wie zwei gute alte Freundinnen, die sich gegenseitig angrinsen und Spaß miteinander haben. Nur, dass ich dabei nackt bin und sie nicht – aber so soll es sein.

Gott verdammtes Borderline, sagt die Herrin. Fluch und Segen zugleich. Ich denke, sie ist noch nicht soweit, aber sie hat sich in den Kopf gesetzt, nächstes Jahr eine gottverdammte Weinflasche in ihrem Arsch verschwinden zu lassen. Und wir alle wissen Borderliner sind die schlechtesten SMler und zugleich…

Die Besten, schallt es zurück. Sie wird es schaffen.

Nun Gut, sagt sie und zieht mir gleichzeitig eine komplette Gesichtsmaske über, drückt mich auf die Knie und ich bekomme Hand- und Fußfesseln und meine Schuhe wieder angezogen. Danach werde ich an den Haaren wieder hochgezogen und in ein anderes Zimmer geführt. Ich denke aufs Bett.

Und heute bekommt sie sie dafür ins untrainierte Hauptloch, wie es vorhin hier. Leider kann ich ja nun nichts mehr sehen. Aber dabei stelle ich mir vor, wie sie die andere sub hämisch angrinst und bin irgendwie stolz darauf, das zu sein, was ich einfach bin. Denn ich weiß, das schaffe ich!

Die Qual der Wahl

Sekunden später knie ich auf dem Bett, oder was auch immer. Nicht gefesselt, denn ich denke, das soll demonstrieren, dass ich das nicht mehr brauche. Ich überlege kurz, ob ich mich spreizen soll. Doch das habe ich heute schon oft getan. Deshalb knie ich einfach nur da und hebe meinen Arsch in die Höhe – bereit, für alles was kommen mag.

Wer soll es machen?, fragt die Herrin. Denn ich nehme jetzt genüsslich Platz und genieße die Vorstellung.

Dies tut sie, nicht jedoch ohne mich gut vorzubereiten, auch wenn die anderen dies wahrscheinlich gar nicht gemerkt haben. Denn ich merke, wie ihre Hand in mir verschwindet, in alle vier Richtungen drückt und wie sich in mir ihre Finger spreizen. Oh Gott, das tut verdammt gut.

Wahrscheinlich wieder ohne genau darüber nachzudenken sage ich nicht etwa, Herr A. am liebsten, sondern: Ruhig jemand Unbekanntes. In Wirklichkeit habe ich wohl gesagt, jemand den ich nicht kenne, aber ich will hier ja gut formulieren zu meiner Geburtstagssession…

Der Unbekannte Herr ist gar nicht schlecht. An der Größe seiner Faust merke ich, dass es ein Mann ist. Zum Glück hat mich Herrin D. gut vorbereitet. Auch er spreizt mich zu allen Seiten und bereitet mich gut vor. Das nächste was ich mitbekomme ist, dass alle applaudieren. Anscheinend ist es soweit und ich habe es gar nicht mitbekommen. Der 1992er ist komplett in mir.

Ungefähr 10 Minuten muss ich in dieser Position innehalten. Zugleich erfahre ich, dass die Herrin diesen Moment gerne verewigen möchte.

Im Nachhinein betrachtet hat sie mit der Farbe echt übertrieben, auch wenn ich es gut finde. Aber Herrin, es war Weißwein nicht Rotwein! Wobei ich es lustig finde, dass sie die Gurken auch grün gezeichnet hat. Meine Schuhe passen ungefähr, aber die Fußfesseln hat sie auch vergessen. Waren wir vielleicht etwas abgelenkt, werte Herrin? 🙂 Nur Spaß, natürlich bin ich sehr dankbar dafür, dass sie verhindert hat, dass diese Falsche in meinem Arschloch gelandet ist.

Ein vaginaler Wettbewerb

Von den Gurken habe ich natürlich erst später erfahren. Dennoch habe ich mitbekommen, dass die sub gefragt hat, was die Gurken dort sollen.

Die Gegenfrage an sie war, was sie glaubt, wie lange es dauern würde, vier Salatgurken in meinem Hauptloch zu verstauen. Das alles hat mich natürlich völlig überrascht, da ich nicht verstanden habe, worüber überhaupt geredet wurde.

Die sub sagt, ungefähr eine Minute?! Also ca. 15 Minuten pro Gurke? Bestens 40 Sekunden, also 10 Sekunden pro Gurke. Das ist meine Schätzung.

Ich glaube diesmal wendet man einen Trick an. Nach ca. 10 Minuten ist die Herrin fertig mit ihrer Zeichnung und ich merke, dass es Herr A. ist, der mir die Flasche herauszieht. Er kennt mich sehr genau. Und wenn ich das Video heute betrachte, kann ich es selbst kaum glauben. In unglaublichen 24.8 Sekunden verstaut er die kompletten vier Gurken in meiner Fotze, wobei er sich bei der letzten sogar noch Zeit lässt, und sie nach-schmiert. Sehr viel später danach gefragt, sagte er nur locker zu mir: Damit noch Zeit für dich nach oben ist…

Ja, was soll ich dazu sagen, außer gute Zeichnung liebe Herrin. Und dass ich mich hinterher mal wieder sehr darüber gefreut habe, allen Wünschen gerecht wurden zu sein.

Vergessenes

Als nächstes kommt eine Art Nachbesprechung zu diesem Beitrag. Vielleicht habe ich ein paar Dinge vergessen, weil es schon so lange her ist. Vielleicht wollte ich sie nicht erwähnen? Entscheidet ihr!

 

 

 

 



Danke fürs Lesen and please cum again.

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redSubmarine{D|A}

Ein Gedanke zu „Geburtstagssession“

  1. Zeigen und präsentieren finde ich geil. Mache ich auf Befehl auch gerne… Flasche im Hinterteil weniger, finde ich gefährlich.

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