Gab es einen Punkt, der dich viel Überwindung gekostet hat?

Nackt vorm Rechner

Gab es einen Punkt der dich viel Überwindung gekostet hat?

Frage von: Elviera

Gab es einen Punkt der dich viel Überwindung gekostet hat? Natürlich bezogen auf deine Ausbildung!


Was richtig heftig war, auch in der Schule oder Öffentlichkeit, die Kleiderordnung einzuhalten, speziell beim Sportunterricht. Doch irgendwann dachte ich mir selbst, entweder ganz oder gar nicht. Deshalb kam der Sportunterricht auch ganz zum Schluss. In etwa zur gleichen Zeit mit dem dauerhaften Plug, den ich Anfangs noch 11:10 Uhr zur zweiten großen Pause einführen durfte, dann später 9:20 zur ersten großen Pause und zum Schluss erst dauerhaft, wobei ich Anfangs auch dort versagt habe und ihn zur ersten oder zweiten Pause herausnehmen musste.

Konkret

Doch ich möchte nicht ausweichen, deshalb hier nun konkreter: Weihnachten 2018, bis heute in meiner Erinnerung!
In der Ausbildung schon sehr weit fortgeschritten und auch im Erscheinungsbild besänftigter, mit normal mittellangen schwarzen Haaren, kein wildes rot mehr, entschloss ich mich, Weihnachten komplett in Hannover zu verbringen.
Zur Bescherung, und das weiß ich natürlich noch bis heute, bekam ich endlich mein erstes Halsband aus Metall, mit O-Ring, denn Metall darf hier im Hause erst getragen werden, wenn man es sich verdient hat. Dazu passend einen 5,5cm Plug aus Edelstahl, sehr schwer. Auf meine Verwunderung hin, wieso er so klein gewählt wurde, erfuhr ich, dass das beabsichtigt seit. Er sei dafür sehr schwer und nicht zu groß, zum dauerhaften Tragen gedacht.

Weihnachten 2018

Leider gab es nicht, wie sonst, noch einen Orgasmus zu Weihnachten. Trotzdem war ich natürlich nicht enttäuscht und habe an Heiligabend auch noch nicht gedacht, dass genau dies von Herrin D. so geplant war.

Etwas verwundert darüber, dass ich die Nacht zum ersten Feiertag gefesselt schlafen musste, war ich schon. Aber, es war ja nicht das erste Mal. Ich schätze, man wollte sicherstellen, dass ich nicht masturbiere.
Etwas beleidigend – zu dem Zeitpunkt hätte ich mir das schon längst nicht mehr gewagt, ohne zu fragen.
So reinigte ich meinen Plug am Waschbecken, denn über Nacht über sollte ich ihn nicht tragen, zog meine Schuhe aus und legte mich ins Bett. Meine Hände wurden bequem ans Oberteil vom Bett gefesselt. So bequem, dass ich mich noch auf beide Seiten drehen konnte.
Einschlafen war nicht so einfach, da ich natürlich noch zugedeckt wurde, gelobt wurde für meine Entwicklung und dabei gefühlt überall angefasst wurde. Erst als die Erregung wieder weg war, konnte ich einschlafen.

Der erste Weihnachtsfeiertag

Der erste Weihnachtstag bestand aus gefühlt: Aufstehen, Plug und High Heels anziehen, harter Arbeit und wieder schlafen.
Es gab ein tolles Essen zu Mittag, ich glaube Ente mit gebackenem Gemüse. Aber der Rest des Tages bestand aus Hausputz und in der Küche helfen. Gänsebraten vorbereiten. Hinterher Abwaschen und Küche wieder sauber machen.  Zwischendurch Feuerholz aus dem Garten hineintragen. Das alles nur in Halsband und High Heels. Das Schlimme war nicht die Kälte im Garten, sondern eher wenn Fett in der Küche gespritzt hat. Aber man lernt nach einer Zeit ja hinzu und hält genügend Abstand.
Abends gab es wieder keinen Orgasmus für mich, stattdessen ein entspannendes Bad (unter Aufsicht) und ein tolles Essen. Wieder wurde ich ans Bett gefesselt, zugedeckt, gestreichelt und gelobt. Der einzige Unterschied zum ersten Feiertag war, dass mir dieses mal auch die Beine zum Einschlafen gespreizt gefesselt wurden.
Meine Erregung war sicherlich doppelt so stark, wie am ersten Tag. Dennoch schlief ich sehr schnell ein. Wahrscheinlich durch die harte Arbeit. Kurz vorher wurde mir noch der Plug entfernt. Den hatte ich völlig vergessen.
Danke Herrin, ist das Letzte, an was ich mich erinnere.

Der zweite Weihnachtsfeiertag

Es wird langsam zur Routine. Der zweite Weihnachtsfeiertag fing an wie der erste: High Heels an, Plug in den Arsch. Brauche ich Gleitgel? Nein, geht auch ohne.  Doch halt, neben dem Plug und meinen Schuhen liegt ein Rasierer. Also rasiere ich mich gründlich nach, ohne es zu hinterfragen, und dann geht es ab nach unten…
Dort erwartet mich ein reichhaltiges Frühstück, mit Pfannkuchen, Rührei, Brötchen, Wurst und Käse. Ich greife gierig zu. Erst nach einer Weile fällt mir auf, dass Herrin D. und G. nicht so viel essen.
Meine Verwunderung fällt natürlich auf, doch ich soll erst einmal fertig essen. Mich hinterher präsentieren.

Da stehe ich also in Display, bekomme eine schwere Nippelkette aus Eisen durch den O-Ring meines Halsbands gezogen und äußere mich über meine Verwunderung.
Ich bekomme zu hören, was ich denke, für wen wir wohl das Haus geputzt haben, die Gans vorbereitet, das Holz hinein getragen und wieso ich zwei Tage nicht kommen durfte. Gleichzeitig spüre ich die schweren Krokodils-Klemmen, wie sie meine Nippel greifen.
Auf einen Schlag wird mir klar: Wir bekommen Gäste, ich soll wahrscheinlich bedienen und auch dienen. Das wird auch nicht weiter erläutert. Es gibt

Nur eine Anweisung und eine Frage:
  • Wenn du kommen möchtest, dann nur heute!
  • Brauchst du noch eine Augenbinde, oder nicht mehr?

Ohne großartig darüber nachzudenken antworte ich: Nein, die brauche ich nicht mehr. Vielleicht etwas überheblich, doch wir werden sehen.

Gab es einen Punkt der dich sehr viel Überwindung gekostet hat?

Bisher noch nicht, doch zwischen 12- und 13 Uhr kamen die Gäste. Und ich sage hier bewusst die Gäste, denn auch ohne Augenbinde hatte ich bereits gelernt, nicht bewusst mitzuzählen, nicht darauf zu achten wer, und wie viele Personen anwesend sind. Es spielt für mich einfach keine Rolle…

Und so bediene ich erst einmal nur, achte dabei darauf, niemanden direkt anzusehen – aber auch darauf, in der freien Zeit stolz und gerade zu stehen. Mein Blick konzentriert sich auf einen Punkt auf der anderen Seite des Raumes.

Eine große Erleichterung für mich ist, dass ich nicht präsentiert oder vorgestellt werde. Die anwesenden Herrschaften sind offenbar eingeweiht. Als das Essen Serviert und quasi alle bedient sind, stehe ich nur sinnlos im Raum herum. Natürlich mit den Händen hinterm Rücken verschränkt und meinem Blick stolz nach vorn, an die Wand.

Was passiert nun?

Und während ich noch darüber nachdenke, ob es nun vier oder fünf Personen sind, die vor mir genüsslich am Gänsebraten essen sind und was wohl als nächstes passiert, höre ich ein Schnipsen. Herrin D. deutet mit ihrem Finger auf die andere Seite des Raumes – hinterm Esstisch.
Ich verstehe sofort, begebe mich dorthin und entdecke einen alten Küchenstuhl, Gleitgel und einen großen Dildo.

Reiten auf Stuhl
Reiten auf Stuhl

Und während ich noch darüber nachdenke, was ich nun machen soll, höre ich ein erneutes Schnipsen.
Sie deutet auf die Mitte des Raumes, direkt zwischen Esstisch und Weihnachtsbaum. Hier bin ich direkt auf dem Präsentierteller.
Ich verstehe sehr gut. Dennoch brauche ich ein Bisschen um die Unterlage vom Stuhl, den Stuhl selbst, Dildo und Gleitgel in die Mitte zu befördern. Währenddessen höre ich, wie D. beim Essen erklärt, dass ich über Weihnachten bereits gute Arbeit geleistet hätte, längere Zeit nicht gekommen war, und dass hier und jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, dies nachzuholen.

Überwindung

Nochmal: Gab es einen Punkt der dich sehr viel Überwindung gekostet hat?
Breitbeinig auf dem Schemel einen Dildo vor Fremden zu reiten war auch nicht gerade einfach. Dann mitzubekommen, dass quasi Wetten darauf abgeschlossen wurden, ob ich den Dildo auch anal schaffe, hat mich dabei geil gehalten, weil ich zu dem Zeitpunkt schon lange soweit war, und wusste, dass ich ihn schaffe, sogar damit gerechnet habe, es vorführen zu müssen!
Es war ein Spiel von D. und aufs Kommando „Lochwechsel“ nahm ich ihn zum Erstaunen aller, bis zum Anschlag in den Arsch. Da war ich gleichzeitig so stolz und erregt, dass ich anal gekommen bin und auf den Schemel und den Boden direkt vorm Esstisch literweise aus der Fotze abgespritzt habe.<
Natürlich nicht, ohne vorher um Erlaubnis zu Fragen, wie es sich für eine Zofe gehört.



Danke fürs Lesen and please cum again.

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redSubmarine{D|A}

Ein Gedanke zu „Gab es einen Punkt, der dich viel Überwindung gekostet hat?“

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    Thanks

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