Eine unerwartete Prüfung

Tasse

Manchmal kommt man schon auf blöde Ideen. Und manchmal erfolgt daraus eine unerwartete Prüfung…

Vor einigen Wochen kam mir eine völlig verrückte Idee. Was mich dabei geritten hat kann ich gar nicht so genau sagen. Ich stöberte, kurz nachdem ich aus TPE zurück war, in meiner Erinnerungstüte und dabei fiel mir auf, dass ich ja sogar schon Kontakt zu berühmten Leuten, wie zum Beispiel Master Costello hatte. Auch wenn ich damals noch nicht den Mut hatte ihn selbst anzuschreiben. Aber das ist eine andere Geschichte.

Jedenfalls bin ich auf die Idee gekommen mir mein eigenes Merchandise drucken zu lassen. Auch wenn ich nicht vor habe, da in der Richtung etwas zu verkaufen. Einfach mal schauen, wie ich mich auf z.B. einer Tasse oder einem Poster mache.
Nicht, dass ihr jetzt einen falschen Eindruck bekommt. Ich habe keine Bilder oder Poster von mir selbst in meiner Wohnung hängen!
Aber, es kann ja nichts schaden, sowas mal auszuprobieren. Und wer weiß, vielleicht will ja mal einer von euch so etwas haben.

Planänderung Merchandise

Deshalb war mein ursprünglicher Gedanke, vorsichtig zu sein, und ein Motiv zu nehmen, was schön ist aber auf dem man mein Gesicht nicht erkennt.

Doch irgendwie gefielen mir die Bilder von mir am besten, auf denen ich klar und deutlich zu erkennen bin. Dann fiel mir ein was eines der wichtigsten Ziele der Ausbildung war. Das habe ich auch schon unter Die Säulen der Ausbildung erzählt:

Zu den wichtigsten Zielen gehört sicherlich, sich nicht mehr dafür zu schämen, dass man devot ist und nach und nach zu lernen, dazu zu stehen, was man ist. Nicht zuletzt durch Einhaltung der Kleiderordnung. Fast zwangsläufig passiert dabei auch, dass man merkt, wer zu einem steht, wer die wahren Freunde sind und welche Menschen einen retten wollen, vorm bösen SM.
Im Nachhinein kann ich sagen, dass es bei mir sogar so war, dass ich nach einer Zeit sogar stolz darauf war, was ich bin.

Details
Zoom
Zoom

Am besten gefiel mir ein Bild von mir was mich stolz von vorn, in perfekter Display Stellung, zeigt. Noch dazu wurde es von Herrin D. bearbeitet. Von weitem sieht es aus wie ein Foto. Aus der Nähe sieht man, dass das Bild eigentlich nur aus vielen einzelnen, geschickt zusammengesetzten, Wörtern besteht. Ein weiterer Grund der für das Foto sprach war vielleicht, dass ich zu dem Zeitpunkt, kurz nach meiner Krankheit, perfekte 50 Kilo wog.

Beim Zusammenstellen der Tasse schrieb ich noch redSubmarine in rot daneben und entschied mich für eine Linkshänder Tasse, auf der das Foto auf der falschen Seite ist. Ansonsten sieht ja immer nur mein Gegenüber das Motiv. Und das gefiel mir nicht.

Von meinem gewählten Motiv gibt es mehrere unterschiedliche Versionen. Einmal natürlich das original Foto. Dann das gleiche in Schwarz/Weiß, was mir besser gefällt. Es sieht irgendwie edler aus. Dann die Zeichnung von D., auf welcher ich aber noch klar zu erkennen bin. Gefällt mir sehr gut, aber das wollte ich ja eigentlich nicht. Dann eine Zeichnung auf der man nur den Text und meine Figur erkennen kann. Von den letzten beiden gibt es auch noch andere Varianten in Blau und irgendwie invers. Auch hübsch, aber ich weiß nicht…

Irgendwie konnte ich mich nicht so recht für eines der Bilder entscheiden. Was ich aber sah, dass man zum doppelten Preis auch zwei davon bestellen konnte 😉
Und auf einmal dachte ich: Scheiß auf Merchandise. Das erste was ich bestelle soll schon etwas besonderes sein und natürlich auch unzensiert – nur für mich.

Die Freundin aus dem Ausland

Doch dann fiel mir auf einmal meine Freundin N., ehemals Sklavin{X}(zensiert) aus Belgien ein. Wir kennen uns nun schon mehrere Jahre. Durch Zufall habe ich sie damals, in meiner Anfangszeit, über die SZ kennengelernt, weil ich über ihr Profil gestolpert war und mich darin selbst wiedererkannt hatte.
Es würde jetzt zu weit führen dies genauer zu erklären. Aber ich hatte den Eindruck wir haben ungefähr zur gleichen Zeit unsere Ausbildung begonnen und waren ungefähr auf dem gleichen Stand – mit kleinen Unterschieden. So war es zum Beispiel bei ihr genauso, dass sie sich erst nur von Hinten zeigte, dann von vorn – sehr viel später auch stolz von vorn in Pose mit Gesicht. Bei mir genauso.
Unterschiede, auf die ich heute noch neidisch bin waren zum Beispiel, dass sie von Anfang an zu richtig edlen SM Locations geführt wurde und da auch vorgeführt wurde. Bei mir ging es, während dieser Zeit, eher privat in Richtung Schmerz und Dehnung.

Aber egal. Ich denke seit dieser Zeit haben wir stets den Kontakt gehalten, haben viel voneinander mitbekommen und dies nicht nur in guten Zeiten – bei uns beiden.  Sie ist mir mittlerweile sehr wichtig geworden und sofort dachte ich: Du musst zwei davon bestellen!
Und da dies meine erste Bestellung ist und absolut privat ist, soll das Motiv natürlich völlig unzensiert sein. Also entscheid ich mich für das leicht veränderte Motiv von Herrin D.

Wenn ich unendlich Geld hätte, dann hätte ich von Rechtswegen auch eine für Herrn A., Herrin D. und die beiden Doktoren mit bestellen müssen. Aber diese erste Bestellung ist nur für N. und mich!

Die Post

Ein paar Tage später erhielt ich beide Tassen und war einerseits begeistert. Andererseits enttäuscht darüber, dass man die einzelnen Schriftzüge nicht mehr richtig lesen kann. Insgesamt war sie aber in Ordnung.
Dann Verwirrung pur: Eigentlich kenne ich mich gut mit DHL, Hermes und Co aus. Zu DHL sind es aber ca. drei Kilometer von mir aus zu laufen. Daher entschied ich mich zuerst für Hermes. Die sind ja auch meistens günstiger 😉

Die erste Ernüchterung: Über die Hermes App kann man nur nach Deutschland und nach Österreich senden. Also habe ich diesen Plan erstmal gestrichen und erkundigte mich nach Paket/Päckchen Preisen ins Ausland bei DHL.
Die warben mit unter 6€ für ein Päckchen nach Belgien. Bei genauerer Betrachtung sah ich allerdings, dass das Päckchen nicht höher als drei cm sein durfte…
Also zurück zu Hermes. Dort bin ich dann mit dem Paket, in dem ich außer der Tasse noch eine Tüte meiner Lieblings-Chips verstaut hatte, damit die Frau aus dem Ausland mal sieht, wie gute deutsche Chips schmecken können (Chipsfrisch ungarisch von Funny-Frisch), zu Hermen gegangen.
Im Endeffekt war der Weg zur Hauptfiliale Hermes noch weiter als zu DHL. Dort musste man auch erstmal intern nachfragen, wie man ein Paket ins Ausland sendet. Und ich musste den Paket-Schein von Hand ausfüllen, weil das elektronisch noch nicht ginge.

Die Qual der Wahl – DHL und Co

Innerhalb Deutschlands kann man Hermes Pakete sehr genau über die App verfolgen. Da wird man über jeden einzelnen Schritt genaustens informiert. Ins Ausland lief das aber alles “analog” und ich bekam nur eine briefmarkengroße Quittung, auf der noch nicht einmal eine Sendungsnummer stand. Nur die Quittungsnummer und die Auftragsnummer.

Natürlich konnte ich meine Klappe nicht halten und habe N. im Vorfeld davon erzählt. Musste ja auch sichergehen, dass sie dann überhaupt zu Hause ist. Ihre erste Frage war natürlich nach dem Tracking – und ob ich eine Sendungsnummer hätte.
Ich glaube meine Antwort hat sie mir nicht so recht abgenommen, was völlig verständlich ist. Letztendlich habe ich ihr die Quittungsnummer getextet, welche sich aber auch nach zwei vollen Tagen noch nicht tracken lies.
Ich, an ihrer Stelle, hätte wohl gedacht, dass ich entweder verarscht werde oder dass ich zu blöd wäre, die korrekte Nummer abzutippen. So direkt hat sie das aber nicht gesagt und sich auch nicht getraut, nochmals nach der Nummer zu fragen.

Lieferchaos

Endlich, nach drei oder vier Tagen lies sich das Paket dann über die Quittungsnummer tracken und wir beide freuten uns darüber wie verrückt. Bei genauerem Hinsehen kam dann jedoch die Ernüchterung. N. dachte sicherlich, das Paket wäre schon ganz nahe an der belgischen Grenze. Den genauen Ort nenne ich hier nicht. Doch Hermes hat anscheinend vier Tage gebraucht, das Paket überhaupt erstmal abzuholen und es in der nächst-größeren Zentrale, ungefähr 20 KM entfernt von mir, einzulagern – LOL

Gut Ding will Weile haben…

Nach ein paar weiteren Tagen war das Paket endlich im belgischen Auslieferungszentrum angekommen. Doch dort stand nur BEL, kein Ort, kein Name und auch nicht an welchen belgischen Auslieferer es übergeben wurde. Denn in Belgien gibt es kein Hermes.
Von daher hat sich der Status über die Website auch niemals auf “in Auslieferung” geändert.
So lange nicht, bis ich wieder ein paar Tage später von der völlig entnervten N. gehört hatte, dass im Status auf einmal stand, dass sie das Paket gegen 10 Uhr liefern wollten, jedoch keiner aufgemacht hätte. Dabei war sie zu Hause und hätte auch die Klingel gehört.
Gut – das kennt man ja von Deutschland auch. Noch machte ich mir keine Gedanken. Bei mir hat auch schon einmal ein Hermes Fahrer Sonntag Abends geklingelt, mit ungewaschenen Haaren, sah aus, als ob er gerade aus dem Bett käme und mich mit “Guten Morgen” begrüßt hat.
Richtig schlimm fand ich allerdings, dass der Fahrer noch nicht einmal eine Art Abholkarte bei ihr im Briefkasten hinterlegt hatte.
Die nächste Nacht blieb N. extra wach um das Paket auf keinen Fall am nächsten Morgen zu verpassen.
Am nächsten Nachmittag erfuhr ich dann, dass sie angeblich wieder versucht hätten das Paket zuzustellen, aber wieder niemand geöffnet hätte.

Selbst ist die Frau

Ich denke zu dem Zeitpunkt hatten wir beide den Eindruck, es würde nichts mehr werden. Keiner von uns hat es ausgesprochen, doch ich dachte, das Paket kommt in ein Paar Tagen bestimmt wieder zu mir zurück. Sehr schade um das Porto, was das Dreifache der Tasse betrug. Außerdem hat N. bald Geburtstag und das wäre doch ein passendes Geschenk für sie gewesen 🙁

Außerdem erfuhr ich, dass man die 0180-6 Nummer aus dem Ausland gar nicht anwählen könnte. Daher entscheid ich mich dafür der Sache selbst auf den Grund zu gehen. Vielleicht könnte man das Problem von Deutschland aus klären…

Nach 10 Minuten in der Warteschleife und etlichen Fragen vom Telefon Computer wurde ich endlich mit einem wirklichen Menschen verbunden: Sie begrüßt mich mit den Worten: Sendungsnummer?

Ich so: Aber Sie wissen doch gar nicht, was ich überhaupt von Ihnen will!?! Ich habe nur die Quittungsnummer, geht das auch?

Sie gelangweilt: Ja, ich versuche es über die Q…

Auch wenn das Gespräch scheiße anfing, im Nachhinein bin ich begeistert vom Service bei Hermes. Sie war zwar genervt, aber sehr kompetent.

Unerwartete Kompetenz

Über die “Q” hat sie es recht schnell gefunden und fragt: Ah, nach Belgien. Ihr nächster Satz ist auf Französisch und ich verstehe kein Wort.
Sie: Sind Sie Sender oder Empfänger?

Als sie erfährt, dass ich die Senderin bin, entschuldigt sie sich und erklärt mir, dass meistens aufgebrachte Empfänger anriefen.

Ich erkläre ihr das Problem und auch, dass meine Freundin keine Möglichkeit hat aus dem Ausland bei Hermes anzurufen. Sie bleibt sehr freundlich und erklärt mir, dass der belgische Auslieferungspartner Mondeal Relay wäre, wartet geduldig bis ich einen Zettel und Stift gesucht habe und gibt mir dann die Telefonnummer. Danach sagt sie mir sogar noch, dass ich dafür die internationale Auslieferungsnummer bräuchte und diktiert sie mir anschließend. Die ist ungefähr 64 Stellig und sie entschuldigt sich dafür und erklärt mir, dass niemand sonst solche langen Nummern hätte.

Dies alles gebe ich an meine Freundin weiter, die erst einmal gar nicht antwortet und mir dann später erzählt, dass sie einkaufen war, damit der Tag nicht völlig verschwendet wäre…

Frau Nachbarin lässt grüßen

Während ich noch darüber nachdenke, ob N. wirklich Bock darauf hat bei diesem Unternehmen anzurufen und womöglich den ganzen Sachverhalt nochmal auf Französisch zu erklären, schreibt sie mir: Das wirst du mir nicht glauben!

Der “Facteur” hat anscheinend doch eine Karte hinterlassen, dass man das Paket ganz normal bei der Post abholen könne (was in Deutschland ja nicht möglich ist, wenn es über Hermes kommt).
Aber leider hat er die Karte in den falschen Briefkasten geworfen. Den Briefkasten der Nachbarin. Sehr seltsam, weil doch die korrekte Adresse auf meinem Paket stand.

Paket
Paket

N’s Nachbarin hat nun zufällig auch ein Paket erwartet. Daher ist sie den Tag extra zur Post gegangen um “ihr” Paket abzuholen. Selbstverständlich hat sie es dann zuhause auch einfach so geöffnet, ohne auf den Empfänger zu achten.
Was sie wohl gedacht haben muss, als sie eine nackte Frau auf einer Tasse gesehen hat? Sicherlich war es ihr irgendwie unangenehm und peinlich. So peinlich, dass sie sich nicht getraut hat bei meiner Freundin zu klingeln. Stattdessen hat sie ihr einen langen Brief geschrieben und ihr diesen mitsamt dem Paket vor die Tür gelegt.

Ehrlich gesagt bin ich E. für diesen Brief sehr dankbar. Denn diese Geschichte klingt zu unglaublich um wahr zu sein. Doch nun haben wir als Beweis den Brief und das Paket *freu*
Ich füge ihn einfach mal unkommentiert ein:

Brief
Brief
Erkenntnisse

Als ich das alles von N. höre ist meine erste Reaktion:
Verdammt, jetzt hat sie mich nackt gesehen. Das war nur für uns beide bestimmt!

Dies war meine spontane Reaktion. Was meine Freundin aber nicht weiß, dass ich dabei grinsen musste – wie verrückt. Ich finde es wirklich nicht schlimm. Zu dem Zeitpunkt wusste ich auch nicht, dass sie sich nicht getraut hat zu klingeln und stattdessen diesen Brief geschrieben hat. Aber als nächstes kam mir sofort in den Kopf: Oh Gott, was hast du getan. Du bringst N. im Haus noch völlig in Verruf. Was soll die Nachbarin bloß von ihr denken. Vielleicht, dass sie pervers oder lesbisch ist. Wieso bestellt sie Tassen mit nackten Weibern drauf?

Dies habe ich ihr so nicht gesagt – nur gedacht. Stattdessen habe ich sie gefragt wie alt die Nachbarin ist. Hoffentlich kein prüdes, altes, katholisches Ehepaar…

Klingt wieder unglaublich, aber dann haben wir wohl beide den gleichen Gedanken gehabt. Ihre nächste Nachricht war: Da kommt mir in den Kopf: Dazu zu stehen, was man ist!

Obwohl es mir ja in Wirklichkeit gar nicht peinlich ist geht mir durch den Satz so einiges durch den Kopf. Vielleicht habe ich bewusst ein Motiv genommen auf dem ich klar zu erkennen bin. Eins das durch meine Herrin verändert wurde, um vielleicht auch Sie zu ehren. Außerdem wird mir bewusst, dass ich nicht nur eins genommen habe auf dem ich nackt bin, sondern auch eine Stellung einnehme – für mich die Schönste und Wichtigste – Display vorführe.
Doch dann geht mir wieder durch den Kopf, dass ich meine Freundin im Haus nicht in Verruf bringen möchte. Sie ist ziemlich sprachlos, deshalb frage ich einfach mal direkt nach, ob sie die Idee mit der Tasse überhaupt OK findet.

SMS
SMS
Noch mehr Erkenntnisse

Tolle Antwort. Ehrlich gesagt hatte ich vorher darüber noch keine Sekunde nachgedacht, ob es mir peinlich sein könnte, die Tasse irgendwo drucken zu lassen. Erst jetzt, wo sie es anspricht, denke ich darüber nach.

Und das klingt sicher wieder unglaublich. Aber ich hatte so wenig darüber nachgedacht, dass ich die Tasse bei meinem Arbeitgeber, den ich hier nicht nennen mag, habe drucken lassen. N. jedoch habe ich die Rechnung darüber als Beweis geschickt. Sicherlich läuft das alles über Computer und keiner meiner Kollegen hat die Tasse zu Gesicht bekommen. Dennoch:

SMS
SMS
Fazit

Unglaublich was ich heute über mich selbst gelernt habe. Anscheinend hat meine Erziehung wirklich Früchte getragen. Für mich war die ganze Sache einfach nur ein Spaß, ein Test, ein nettes Geschenk an eine Freundin.

Aber nun habe ich den Eindruck, dass es auch  eine unerwartete Prüfung war. Ich hoffe, ich habe in allen Punkten bestanden.



Danke fürs Lesen and please cum again.

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redSubmarine{D|A}

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