Ein ganz normales Wochenende

Ein ganz normales Wochenende

habe ich gedacht…

Ein ganz normales Wochenende

habe ich gedacht…

Schon länger war ich, aus verschiedenen Gründen, nicht mehr in meiner alten Heimat gewesen. Letztes Wochenende war es endlich mal wieder soweit und ich hatte mich so darauf gefreut, dass ich direkt nach der Arbeit zum Bahnhof gelaufen und in den Zug gesprungen bin.

Jetzt noch eine Stunde Fahrt und dann geht es direkt zur Session mit Herrn A., habe ich gedacht. Die Kleiderordnung, nur ein Kleidungsstück nebst Schuhe, Plug und Halsband natürlich, habe ich dieses Mal nicht eingehalten, weil ich direkt von der Arbeit kam. Die beiden Gegenstände, die ich mitbringen sollte, hatte ich jedoch dabei. Sie haben kaum in meine kleine Handtasche gepasst: Das war einmal die 50cm lange Analschlange, die mir neulich der nette Leser Andreas spendiert hat. Und zum anderen war es mein Doppel-Anal Dildo, der erst letzte Woche zur Verwendung bei einer Session auf einem Bauernhof benutzt wurde. Die Länge weiß ich jetzt leider nicht im Kopf.

Tag 1 – Freitag

Endlich angekommen gab es jedoch zwei Probleme: Erstens fiel mir auf, dass ich von der Arbeit und der Zugfahrt total verschwitzt war. Und zweitens stürmte und regnete es wie verrückt, so dass ich mich doch nicht auf direktem Wege zu Herrn A. machte.
Also doch erst vorher duschen, eine Stunde schlafen, eine Kleinigkeit essen und dann aber endlich auf zu Herrn A.

Die letzten Sessions waren irgendwie komisch. Bei verschiedenen Stationen musste ich natürlich den langen anal Plug vorführen. Erst auf dem Stuhl mit Einlauf, wo ich selbst nicht genau wusste, was auf mich zukommt, dann später ohne Vorbereitung. Dann gab es noch eine Geburtstagssession von Herrn A. auf dem Bauernhof, ganz abgelegen in einem kleinen Dorf, von dem ich vorher noch nicht etwas gehört habe, mit einer anderen sub. Deshalb war ich richtig gierig endlich mal wieder eine normale Session zu bekommen, was ich Herrn A. aber natürlich nicht unbedingt zeigen wollte. Im Nachhinein betrachtet ist dies auch ein Fehler gewesen. Ich sollte einfach ehrlich sein und Herrn A. offen sagen können, dass ich einfach mal wieder den Schmerz und Erniedrigung brauche, beides Dinge, die Herrn A. einfach gut beherrscht…

Mit der Session selbst, will ich euch nicht langweilen. Es passierte das Übliche, das Erwartet, genau, wie ich es mir erhofft hatte. Wir waren allein, wie immer musste ich meine Klamotten vor der Wohnungstür lassen. Die zwei Spielzeuge, die ich dabei hatte, kamen nicht zum Einsatz. Ich hatte keine Ahnung, wieso er sie anscheinend nur sehen wollte, gerade weil er doch beim letzten Einsatz vom Doppeldildo dabei war. Es war ja seine Geburtstagssession.
Gekommen bin ich nicht. Die Session war aber trotzdem sehr erfüllend für mich. Ihr versteht, was ich meine!

Spielzimmer
Spielzimmer

Ich bin sehr froh, dass ich etwas später sogar noch daran gedacht habe, für eine Freundin, ein Bild zu machen. Im Bild habe ich zwei Gegenstände platziert. Mal gucken, ob sie erkennt, welche ich meine – ein kleiner Insider.

Nachspiel

Insgesamt war es ein guter Tag für mich und ein schöner Start ins Wochenende. Was auch sehr schön war, dass mir mein ehemaliger Herr auch angeboten hat, bei ihm zu schlafen, falls ich zu müde wäre, um noch nach Hause zu gehen.
Beim obligatorischen Blowjob/Tittenfick abwechselnd hinterher denke ich darüber nach. Ich will ihm ja auch nicht zu sehr zur Last fallen. Mit offenem Mund, den Kopf in den Nacken, warte ich auf die Erlaubnis zum Schlucken. Ich hab den Eindruck, er lässt mich extra lange warten und genießt den Anblick…
Dann darf ich endlich schlucken. Sofort hinterher lutsche ich ihm den Schwanz trocken, lege meinen Kopf auf seinen Schoß und sage: Ja, das möchte ich mein Herr.

Heute darf ich anscheinend sogar bei ihm im Bett schlafen. Ich freue mich und hole ein paar Handschellen und eine bequeme Augenbinde aus dem Spielzimmer.
Dann werde ich, wie üblich, mit den Händen nach oben, am Bett festgeschnallt, damit ich nachts nicht zu sehr herumnerve. Ich liege auf dem Rücken und spüre seine Hand auf meinem Bauch. Die Hand wandert nach oben zwischen meine Brüste, aber nur dazwischen. Und dann weiter hoch um meinen Hals. Als nächstes geht die Hand in meinen Mund und etwas später wieder runter, den gleichen Weg, bis zu meinem Bauchnabel. Ich spreize meine Beine, doch er geht nicht weiter.

Ich bin sehr froh mal wieder hier zu sein und schlafe irgendwann ein.

Tag 2 – Samstag

Ich wache auf und merke, dass irgend etwas anders ist. Erstmal bin ich allein im Bett und zweitens ist nur noch meine rechte Hand in den Handschellen. Wie gemein, denke ich mir noch so, als ich mir die Augenbinde abstreife. Er weiß, dass meine linke Hand die Schwache und Ungeschickte ist.
Irgendwann muss er doch mal mit dem Pinkeln fertig sein…
Ich versuche mich aufzurichten, doch es geht nicht so richtig, weil eine Hand noch am Bett gefesselt ist.
Irgend etwas ist seltsam. Es fühlt sich so an, als ob etwas in mir stecken würde. So langsam muss ich auch mal pinkeln, aber ich will hier nicht herum schreien. Zur Not lasse ich es einfach laufen, wie es sich für eine gute Sklavin gehört, denke ich mir so. Doch dann denke ich auch an das Nachspiel und die Bestrafung, die dann wahrscheinlich folgt, und verkneife es mir.

Die nächste halbe Stunde verbringe ich damit, wie eine verrückte zu pressen und mit der linken Hand in meiner Mumu herumzufummeln. Bis ich es endlich geschafft habe.

Was zur Hölle? Eine kleine gelbe Kapsel kommt zum Vorschein. Ist das etwa ein Überraschungsei? Was soll das? Habt ihr schon einmal versucht eine glitschige kleine Kapsel, die ziemlich schwer verschlossen ist, mit der schwachen Hand zu öffnen? Ich auch nicht!

So langsam muss ich aber wirklich dringend pinkeln. Und irgendwann bekomme ich es hin. Zum Vorschein kommen 20 Euro, ein kleiner Schlüssel und ein handgeschriebener Zettel…

To be continued in Teil Zwei…



Danke fürs Lesen and please cum again.

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redSubmarine{D|A}

4 Gedanken zu „Ein ganz normales Wochenende“

    1. Ich kann es leider noch nicht so genau sagen. Weil erst mal fehlen noch zwei Teile von dem neusten Bericht.
      Bei der Bauernhof Geschichte müsste ich zu viel weglassen. Zum Beispiel darf ich den Ort nicht erwähnen, und auch nicht die Leute, die dabei waren. Keine Ahnung, was dann noch übrig bleiben würde.

      1. Na ja, z.B. auf dem Bauernhof in Takatukaland waren dom nr. 1, dom nr.2, sub nr. 1 und ich 🙂 ich habe folgendes erlebt. 🙂 Niemand wurde direkt erwähnt, ein Ort ist nicht zu finden 🙂 aber deine Erfahrungen wären (bin ich sicher) genau so spannend wie immer 🙂

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