Dreilochstute

Dreilochstute

Wie genau wird man eigentlich eine Dreilochstute? Und ist das zwingend erforderlich um eine Zofe zu werden? Wie genau erfolgt das Training, ein “Loch” nach dem anderen?

Erm – *lach* – das sind Fragen, die ich mir in vier Jahren Ausbildung nie gestellt habe. Wenn ich nun sage, es ist ein schleichender Prozess, ist das keine zufriedenstellende Antwort, oder?

Anforderungen einer Zofe

Nein, im Ernst. Natürlich gibt es gewisse Anforderungen, die eine Zofe am Ende der Ausbildung erfüllen muss. Es ist jedoch nicht so, dass ihr auf Teufel komm raus auf einer Öffnung Trainiert werdet, und erst wenn das passt, es weiter zur Nächsten geht.

Es ist eher so, dass man am Anfang erst einmal lernt zu sich, und seinem Körper zu stehen. Siehe Nackthaltung. Ganz nebenbei gehört natürlich auch dazu, gewisse Körperteile treffend und richtig zu bezeichnen und sich nicht mehr dafür zu schämen.
Egal wer zuhört oder sonst irgendwie anwesend ist. Ab sofort keine Verniedlichung mehr mit Hinterteil, Vorbau, Scham etc. Die Dinge werden beim Namen genannt: Arsch, Titten, Fotze und Arschloch (präzise bitte).

Präsentation

Das Nächste, oder besser die nächste Hemmschwelle ist auch diese Körperteile ohne Scham, völlig Hemmungslos auf Kommando zu präsentieren.

Deshalb auch sehr treffend das Bild dieses Artikels. Mein zweites oder drittes Wochenende zu Hause. Plötzlich kam die Aufgabe, mein Hauptloch mit nur einer Hand zu präsentieren.
Zum Glück kam die Aufgabe spät am Abend. Bereits an die Kleiderordnung gewöhnt, war ich ohnehin nackt. Ohne großartig darüber nachzudenken, setzte ich ich auf den Boden und spreizte meine Schamlippen mit nur einer Hand. Damals – ganz zu Anfang, war meine Fotze noch mein Hauptloch. Wenn man mich heute fragen würde, wäre ich mir nicht mehr ganz so sicher.
Was jedoch auch hier sehr bezeichnend ist. Ich weiß noch, dass ich vorher zwar schon längere Zeit nackt, aber überhaupt nicht erregt war. Und in dem Moment, als die Aufgabe kam…
Ich weiß nicht, ob man es auf dem Bild erkennt, aber in dem Moment, als die Aufgabe kam, schwoll mein Kitzler auf einmal auf die zehnfache Größe an. Das Brennen und Jucken war schon so unerträglich, dass die Präsentation einfach nur Abhilfe geschaffen hat.

Befriedigung gab es allerdings erst am nächsten Tag, und nicht so wie geplant. Doch dazu werde ich unter “Masturbation” sicherlich noch mehr Einblick geben.

Die anderen Öffnungen

Beim Mund kann ich euch beruhigen. Selbst meine Herrin ist dort keine Expertin und meinte immer, den Würgereflex kann man sich schwer abtrainieren.
Anal sieht es jedoch anders aus und es gibt in der Tat gewisse Anforderungen. Eine Zofe muss am Ende der Ausbildung einen 5cm Plug schaffen.

Plugs
plugs

Alles halb so schlimm. Ich hatte vorher überhaupt keine Erfahrung mit Anal. Trotzdem würde ich empfehlen, nicht unter 4, oder sogar 4,5cm anzufangen zu trainieren. Alles darunter macht einfach keinen Sinn, denn man will ja Erfolge feststellen.

Bei mir ging es deshalb direkt bei 4cm los. Immer beim Duschen zwei Finger in den Arsch. Für genügend Gleitcreme sorgen und in jeder freien Minute so lange wie möglich versuchen, einen 4cm Plug zu tragen. Irgendwann wird es ganz natürlich und schon wenig später ist man einen halben cm weiter.

Wenn man sich das zu Herzen nimmt, ist man irgendwann automatisch auf mehr als 5cm. Ab dann sollte man anfangen einen kleineren Plug, z.B. 4,5 dauerhaft zu tragen.

Und die anderen Öffnungen?

Gute Frage. Vorne, oder ich sage einfach mal im Hauptloch, wurde ich nie besonders trainiert. Wenn die Erregung stimmte, war es jedoch kein Problem, auf einmal eine weibliche Hand in mir zu spüren. Später auch eine männliche. Das Hauptproblem war eher immer mein Arschloch. Alles andere geschah wohl eher nebenbei, ohne dass ich es bemerkt hätte.

Was vielleicht dazu beigetragen hat, in der Fotze offener zu werden, ist das Masturbationverbot, was nach einer gewissen Zeit kam. Und dies nicht ohne Grund! Dies ist jedoch ein anderes Thema, über das ich gern berichten werden.
Was mir geholfen hat, überhaupt zu lernen, wieder vaginal und nicht nur klitoral zu kommen, war absolutes Masturbationsverbot. Jedoch mit Einschränkungen. Wenn ich kommen wollte, durfte ich einen Dildo reiten.

Es hat eine Weile gedauert, aber wenn es ansonsten gar keinen Orgasmus gibt, lernt man sehr schnell wieder zu kommen, indem man etwas in der Fotze hat.
Vielleicht hat mich das entsprechend gedehnt oder aufs Fisting vorbereitet?

 



Danke fürs Lesen and please cum again.

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redSubmarine{D|A}

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