Der vaginale Orgasmus

redSubmarine

Der vaginale Orgasmus

Teil 1 des Artikels war, ob man als (angehende) Zofe noch frei masturbieren, Sex haben und Kommen darf. Teil 2 war, wie ich lernte überhaupt zu Kommen. Teil 3 meine Orgasmus Reglementierung!

Wir erinnern uns kurz zurück. Ursprünglich war die Fragestellung, ob eine Zofe frei und beliebig Kommen darf, oder ob Masturbation und Orgasmus reglementiert wird. Das habe ich, hoffentlich ausführlich genug, hier erläutert. Wer Teil 1 und auch Teil 2 und auch Teil 3 noch nicht gelesen hat, sollte das unbedingt machen, bevor es hier weiter geht…

Rückblick: Dadurch, dass ich es so übertrieben hatte, ging das Ganze bei mir dann noch ein Stück weiter. Ab sofort gab es keine klitoralen Orgasmen mehr. Es wurde sowieso langsam Zeit dafür, zu lernen, auf andere Arten zu kommen…

Ab sofort war mir jegliche Berührung meines Kitzlers verboten, egal ob mit den Händen oder durch Spielzeug.
Klitorales Kommen ist ab sofort gestorben – lang lebe der vaginale Orgasmus!

Was ist so besonders daran?

Für normale Menschen mag es verrückt klingen, aber auch das normale vaginale Kommen kann sehr schwer zu erlernen sein, wenn man früher überhaupt nie zum Orgasmus kam, und gerade erst gelernt hat klitoral zu Kommen.

Mich mich als Novizin, gab es dabei natürlich noch weitere Einschränkungen:

  • Keine Vibration
  • Ich darf das, was in mich eindringt, mit den Händen nicht berühren

Zur Erklärung: Die erste Regel deshalb, weil es mit Vibrator doch wieder eine Art von wichsen wäre und ich ja gerade davon wegkommen soll, durch Stimulation am Kitzler zu kommen. Von daher keine Vibratoren mehr, sondern nur noch Dildos, die viel mehr Arbeit für mich bedeuten.
Die zweite Regel soll verhindern, dass ich mit den Händen zu geschickt werde, und dann quasi nur noch auf dem Rücken liege und meine Hände arbeiten lasse. Das hätte auch wieder diesen Charakter von wichsen.
Außerdem muss eine Zofe lernen einen (jeden!) Schwanz, auch ohne Handeinsatz, sondern nur mit Körpereinsatz, zum spritzen zu bringen. Und das ist gar nicht so einfach und auch sehr anstrengend, wie ich sehr bald feststellte.

Das A&O des Reitens

So bekam ich meine ersten Dildos mit Standfuß, in verschiedenen Längen und Breiten, um mich ans Reiten zu gewöhnen. Es war furchtbar. Ungewohnt und anstrengend, besonders für die Oberschenkelmuskeln. Bei den kleinen merkte ich gar nichts, die größeren bekam ich schlecht rein. Nach spätestens fünf Minuten konnte ich nicht mehr, und alle Muskeln taten einfach nur noch weh. An einen Orgasmus war gar nicht zu denken.

MorningReiten
MorningReiten

Deshalb wurde es mir zur Aufgabe gestellt, morgens gleich als erstes, quasi als Frühsport, einen Dildo ausgewählter Größe zu reiten. Da dies meine einzige sexuelle Aktivität für mehr als zwei Monate war, freute ich mich nach einer Zeit richtig darauf, auch wenn ich so immer noch nicht kommen konnte.
Ich merkte, dass ich immer länger durchhielt, kein Gleitgel mehr brauchte und später auch keine Hand mehr zur Hilfe, damit er beim rauf und runter nicht aus Versehen herausrutscht.

Das Reiten wurde zur Normalität und ich immer besser darin. Was wahrscheinlich am meisten dazu beigetragen hat, dass ich diese Übung eisern durchhielt war, dass die ganze Zeit über sichergestellt wurde, dass ich es mir auf keine andere Art und Weise besorge. Des Nachts durch fesseln am Bett und in der Schule durch einen KG.

Der große Durchbruch

Eines Tages war ich nach einer Session um die Osterzeit zwar sehr erschöpft, kaputt, glücklich und auch ohne Orgasmus ziemlich befriedigt, aber dennoch tropfnass. Weil dies bemerkt wurde, ging ich pinkeln, und rechnete danach damit den KG angelegt zu bekommen, weil es erst gegen Mittag war.
Stattdessen stand, als ich wieder kam, in der Mitte des Raumes ein mittelgroßer Dildo und eine Flasche Gleitgel daneben. Damals empfand ich ihn als sehr groß, ca. 25 x 5 cm.

Die Qual der Wahl, entweder KG wie immer, oder vorführen, was ich in den letzten Wochen so akribisch geübt hatte. Da brauchte ich nicht lang zu überlegen und schwang mich demonstrativ, ohne Gleitgel, auf den gefühlt riesigen Prügel, den ich nur bis zur Hälfte schaffte, bis es unangenehm wurde.

Natürlich wurde sofort gefragt, ob dies nur eine nette Show zum Abschluss, oder ein Orgasmus für mich sei, und ich musste nebenbei erklären, dass ich gerade lerne, so zu kommen und wie ich jeden Tag trainiere…

Man lies mich ca. 5 Minuten reiten, wohl um zu sehen, ob und wie ich durchhalte und dann kamen die entscheidenden Hinweise. Dafür bin ich bis heute sehr dankbar. Deshalb mache ich hier eine schöne Aufzählung für alle, die das gleiche Problem haben:

Wie man zum vaginalen Orgasmus kommt
  1. Ich konzentriere mich zu sehr auf die eigene Befriedigung. So kann das eh nichts werden. Stattdessen soll ich mir immer vorstellen, dass ich auf einem Schwanz reite. Und meine einzige Aufgabe ist, diesen zum Spritzen zu bringen. Dafür darf ich nur mein Hauptloch benutzen.
  2. Nicht aus Faulheit nur hin- und her rutschen oder meine Hüften kreisen lassen, nur kurz zur Entspannung. Für einen echten Schwanz ist das unangenehm. Deshalb immer gerade bleiben und auch ruhig etwas langsamer machen, dafür soweit rein wie möglich, und hinterher soweit hoch wie möglich.
  3. Die Technik ist nicht alles. Das Auge “isst” ja mit. Von daher immer davon ausgehen, dass ich beobachtet werde und eine gute Show abliefern. Gerade und graziös bleiben. Ruhig auch an den eigenen Titten spielen oder lecken und auch mal umdrehen auf dem Schwanz.
  4. Zur Technikverbesserung oder zur Entspannung auch ruhig mal ganz runterbeugen, ihn dabei die Titten spüren lassen,  dabei auch gern mal die Arschbacken spreizen. In der Position dann mit den Hüften richtig Gas geben. Hilft beiden beim Kommen.
  5. Solange ich nicht geknebelt bin ist es OK auch mal richtig laut zu sein und klar zu sagen, was man fühlt oder empfindet. Egal ob es geil ist oder weh tut. Und auf jeden Fall daran denken den Orgasmus anzukündigen.
Endspiel

Und während ich noch denke, das sind aber ganz schön viele Dinge auf einmal, die es zu beachten gibt… Merke ich auf einmal, wie der Dildo mich ganz bis zum Anschlag ausfüllt. Ich reite kerzengrade und weiß nicht genau, ob es geil ist oder nur beim Anschlag wehtut.
Dies äußere ich auch ohne Scham. Tapfer reite ich weiter, langsam, aber immer ganz bis zum Anschlag, und dann wieder fast bis er rausrutscht.
Ich komme in einen Rausch. Es tut weh, aber auch gut. Ich spüre nur noch meine Fotze und denke daran, dass ich den “Schwanz” zum Spritzen bringen muss.
Ich bin soo kurz davor! Intuitiv drehe ich mich herum, gehe ganz tief auf die Knie und denke an das eben gelernte. Mit den Hüften gebe ich richtig Gas und spreize mit beiden Händen meine Arschbacken.

Um Erlaubnis fragen geht irgendwie nicht mehr. Ich merke nur noch, dass ich komme, als der Dildo ganz in mir drin ist. Ich falle komplett auf den Bauch, der Dildo schießt aus mir heraus und hinterher alles, was sich in den letzten Wochen in mir aufgestaut hatte.

Danke, danke, danke!  ist alles was ich sagen kann.

Nachspiel

Gefesselt werden brauche ich heute Nacht wohl nicht, sage ich scherzhaft, als die Herrin mir den KG anlegt.
Sicher ist sicher! Gerade nach so langer Zeit. Wenn du einmal gekommen bist, hast du nachher sicher nochmal Lust darauf. Und wir wollen doch nicht versauen, was wir so lange aufgebaut haben?

Ich vertraue auf ihre Erfahrung.
D. hatte vollkommen recht. Um 4 Uhr wache ich auf und bin tierisch geil. Spiele an mir herum, doch es bringt alles nichts, denn durch den Gürtel komme ich nicht richtig an mich heran. Ich freue mich auf den nächsten morgen im Bad und schlafe mit Mühe wieder ein.

Überraschung: Der Gürtel bleibt heute den ganzen Tag, auch in der Schule an. Kein Reiten am morgen 🙁

Der Tag ist lang und hart und will nicht herumgehen. Die ganze Zeit denke ich an einen Dildo, das Reiten und ob ich nochmal so gut kommen kann. Es läuft mir so dermaßen die Schenkel herunter, dass ich in jeder Pause aufs Klo muss und meine Beine mit Klopapier abreibe.

Endlich zu Hause vergeht noch endlos lange Zeit bis D. gegen 17 Uhr endlich nach Hause kommt. Ich gebe ehrlich zu, dass ich nun angefixt bin vom geilen Orgasmus und ob ich es nochmal wiederholen dürfte.

Doch ich muss bis nach dem Abendessen warten, bis sie endlich den verdammten Gürtel, das einzige Kleidungsstück das ich trage, entriegelt und bei einem Glas Wein und einer Zigarette meine Show genießen will!

Da ich die Herrin kenne und weiß, dass sie mich immer unerwartet weiter fordert, rechne ich heute mit einem noch größeren Dildo. Bekommen tue ich eine Kleineren!?!

Die Gedankenleserin

Als ob sie Gedanken lesen könnte, oder vielleicht war mein Blick auch einfach zu fragend – bekomme ich zu hören:

Dich zu dehnen ist kein Problem. Das machen wir so nebenbei. Interessanter ist es für mich zu sehen, wieviel Mühe du dir auf einem Dildo gibst, der dich nicht so schnell zum Orgasmus treibt 😉

Reiten
Reiten

Wie gemein, aber sehr gut durchdacht. Ich reite wie der Teufel, als ob es das Letzte ist, was ich tue. Und sie hat vollkommen recht. Es ist schwerer und fordernder, ich muss alles geben, was ich am Tag zuvor gelernt hatte.

Der Orgasmus ist auch nicht ganz so stark wie gestern, aber wenigstens denke ich daran, vorm Kommen um Erlaubnis zu fragen.Auch wenn mir das nicht gesagt wurde, lutsche ich den Dildo hinterher wieder sauber, denn es soll ja ein Schwanz sein…

Diese Nacht gibt es keinen KG und keine Fesseln. Die Herrin schläft bei mir. Und als ich mich für all das Erlernte im Bett bedanke, erwidert sie: Es ist nur der Anfang…

 

 

 

 



Danke fürs Lesen and please cum again.

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redSubmarine{D|A}

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